Zypern meer

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Kypros (griechisch www. Kypros, tuerkisch K?br?s) ist eine der Inseln im oestlichen Mittelmeer. Geografisch ist Zypern Teil Asiens, in politischer und kultureller Hinsicht wird es aber hauptsächlich zu Europa gerechnet. Seit 1974 ist die Stadt de facto zweigeteilt. Dominiert wird der Südteil von der Bundesrepublik Zypern, die nach internationalem Recht nach wie vor die gesamte Region abdeckt (mit Ausnahme der englischen Militärbasen Akrotiri und Dekelia).

Doch der nördliche Teil steht unter der Herrschaft der Türkei, die nur von der Türkei akzeptiert wird, die das Land 1974 nach dem griechischen Staatsstreich, der die Annexion Zyperns an Griechenland zum Ziel hatte, militaerisch besetzt hatte. Dazwischen befindet sich eine Zwischenzone, die sich auch die Landeshauptstadt Nikosia als "Green Line "/"??????? ??????"/"ye?il" anschließt und von der United Nations Peacekeeping Force in Zypern (UNFICYP) ausgelastet wird.

Im Vereinigten Koenigreich war die Moeglichkeit einer staendigen Benutzung der strategischen Bedeutung der Inseln eine Voraussetzung fuer die Freilassung Zyperns in die Unabhaengigkeit im Jahre 1960 Ausserdem haben die Englaender ein starkes Radarsystem auf der hoechsten Anhöhe der Inseln, dem Berg Olympos, und nahe der Dekelia-Exclave, der Station Ajios Nikolaos, die beide von der US National Security Agency (NSA) fuer die Funkueberwachung im Mittleren und Mittleren Osten benoetigt werden.

Wie auf Malta überwiegt auf der lnsel der linke Verkehr, ein Überbleibsel aus der englischen Besatzungszeit, die von 1878 bis 1960 anhält. Zypern ist seit dem 2. März 2004 Mitglied der EU, deren Hoheitsgebiet nach internationalem Recht anerkannt ist. Das heißt, der tuerkische Nordteil der Inseln ist auch Unionsterritorium, auf dem die Bundesrepublik Zypern jedoch nicht von ihrem Recht Gebrauch machen kann.

Die jüngste Version des Annan-Plans zur Neugestaltung der Lage auf der Mittelmeerinsel wurde von den griechisch-zyprischen Bürgern in einem Volksentscheid abgelehnt. Nordöstlich der Levante befindet sich Zypern. Der Abstand zur türkischen Küste ist ca. 68 Kilometer, zur syrischen Küste ca. 95 Kilometer, zur ägyptischen Küste ca. 325 Kilometer, zur östlichen Küste der türkischen Inseln Rhodos ca. 394 Kilometer und zum türkischen Mutterland ca. 830 Kilometer.

Cypern befindet sich auf der anonymen Halbinsel Anatolien und zählt geografisch zu Asien. Von der Südspitze Zyperns bis nach Rhodos reicht der Zypern-Bogen als Plattenbegrenzung zwischen der Anatolianischen und der Arkadenplatte. Mit 9251 km2 ist Zypern nach den Inseln auf dem Mittelmeer die dritte große Mittelmeerinsel (Ost-West-Ausdehnung ca. 230 Kilometer, Nord-Süd-Ausdehnung ca. 95 Kilometer).

Zypern's Strände sind etwa 671 Kilometer lang. Die Form der Inseln wird von fünf markanten Capes oder Peninseln - der griechischen Akrotíria (?????????) - geprägt. Ausgehend von der nord-östlichen Spitze der Inseln sind dies (im Uhrzeigersinn): im SÃ? den an den TÃ?nden der HalbinsellÃ?nder Akrotiri: entlang der nordöstlichen KÃ?ste erstreckt sich das wild zerklüftete Gebirge von Paentadaktylos (Be?parmak) mit steilen HÃ?ngen zur KÃ?ste und dem KrÃ?ftenberg, dem' Roten Meer (1024 m) als höchste ErhebungsstÃ?

Der Olymp ( (1952 m), Zyperns höchster Gipfel, zählt zu den waldreichen, volkstümlichen Troodos-Bergen im Landesinnern. Zypern hat keine naturbelassenen Süßwasser-Seen. Zypern hat ein Mittelmeerklima mit einem ausgeprägten kontinentalen Charakter. Es herrschen höhere Durchschnittstemperaturen als im Norden des Mittelmeers und es weht oft ein heißer Wüstenwind von der Levante aus.

Der Mittelmeerraum um Zypern hat die höchste Wassertemperatur in der ganzen Region. Nicosia hat eine Durchschnittstemperatur von 37°C im Monat Juli bzw. im Monat September, was nur 2°C unter der in Dubai und 8°C wärmer als auf Mallorca ist. Im Extremfall erhöht sich das Fieberthermometer in der Mitte der Inseln im hochsommerlichen Bereich auf 47 °C.

Die Westseite der Inseln um die Hauptstadt ist 2 bis 4 C kälter als die Ostseite. Quelle: Zypern befindet sich im Biodiversitäts-Hotspot des Mittelmeerraums und eine Anzahl einheimischer Spezies sind auf der vorgefunden. Auf dem Schwarzwald von Zypern, dem sogenannten Schwarzwald, gedeihen die einheimischen Erlenlaubeichen und Zypernzedern. Wie auf der restlichen Fläche der Inseln ist auch hier die kalabresische Kiefer der am häufigsten vorkommende Baum, der etwa 90 v. H. der Gesamtwaldfläche ausmacht.

Charakteristisch für die Inseln sind auch die überwiegend angepflanzten Cypressen, Olivenhaine und Johannisbrotbäume. Gegenwärtig sind nur noch etwa 18,5% der gesamten Fläche der Inseln (hauptsächlich die Inseln Tróodos und Pentadaktylos) bewaldet. Die Küstengewässer im östlichen Teil der Inseln beherbergen neben den im Mittelmeer vorkommenden Fischen auch solche, die aus dem Rotmeer durch den Suezkanal ins Mittelmeer gelangten, wie z. B. Flöten- (Fistulariidae) und Kaninchenfisch (Siganidae).

Außerdem beherbergt die lnsel mehrere Reptilien, darunter mehrere Eidechsen, von denen die Harden die größten und auffälligsten sind, und Schlange wie den giftigen Levantotter. Zypern hat 340 Vogelarten. Sie ist Transitgebiet für viele Zugvögel: 46 Vogelarten leben das ganze Jahr über auf Zypern, 27 der Vogelarten brüten hier.

Zyperngrasmücke und Zypernsteinschmätzer sind zypriotische Vorkommen. Versteinerungen und Fundstücke beweisen, dass in Zypern bis in die postglaziale Zeit, die bereits im Neolithikum erloschen war, Flusspferde und Elefanten der Zwerge zuhause waren. Das Schaf, das als Zypern-Mufflon bekannt ist, lebt noch immer in der Provinz und auf der Akamashalbinsel. Jahrhundert waren die zyprischen Mufflons fast ausgelöscht, die Existenz konnte inzwischen durch Schutzmassnahmen abgesichert werden.

Als Teil der EU muss die Regierung der Bundesrepublik Zypern NATURA 2000 Schutzgebiete einrichten. Im Rahmen von Strukturförderprogrammen unterstützte die EU die Vorbereitungsarbeiten für die Benennung von NATURA-2000-Gebieten in der Nordzypern. Die BirdLife Cyprus kümmert sich um mehrere Bereiche im südlichen Teil der Inseln, setzt sich vehement gegen die Vogelbeobachtung ein und setzt sich für die Benennung von FFH-Bereichen ein.

Für die Einwohner Zyperns gibt es zwei Namen: Zypern und Zypern. Der Name Zypern stammt aus dem Griechenland Kypriótis (?????????), während die Cyprioten die reguläre Herkunft aus dem Land Zypern sind. Nach der Spaltung der Inseln haben einige Behauptungen aufgestellt, dass die zyprische Bevölkerung alle Einwohner der ganzen Inseln sind.

Irgendwann wird auch explizit von "griechischen und tÃ?rkischen Zyprioten" gesprochen (Stand: MÃ?rz 2013). Etwa 778.000 griechische Zyprer leben auf der lnsel, was etwa 72% der Gesamtbevölkerung entspricht. Im Jahr 2011 lag die Anzahl der Türkisch-Zyprer bei 294.406, aber auch die rund 80.000 erst nach der Besatzung Nordzyperns durch die Türkei im Jahr 1974 und weitere 35.000[12] in Nordzypern stationierten Türkischstämmigen sind in dieser Anzahl inbegriffen.

Heutzutage wohnen etwa 2000 Türken im Südteil der Inseln, im Nordteil der Inseln, besonders in Rizokarpaso (Dipkarpaz), etwa 500 griechische Zyprioten. Etwa 200.000 zyprische Griechen aus dem von den Türken bewohnten Nordteil der Halbinsel haben seit der Türkenherrschaft im Südteil der Stadt gelebt. Zypriotürken aus dem Südteil haben zum Teil Siedlungen errichtet, deren Name an ihre Heimatstädte erinnert.

Einige ältere zypriotische Türken reden auch Griechen, in einigen Ortschaften auf der Karpas-Halbinsel wird der Schwarzmeer-Dialekt auf Pontesisch ausgesprochen. Am nördlichen Ende Zyperns gibt es Ortschaften, deren maronitischer Dialekt einen arabischen Dialekt hat. Aufgrund ihres besonderen Status (kein Militärdienst) arbeitet der junge Mann heute überwiegend im südlichen Teil der Kanaren.

Seit 431 ist die Gemeinde von Zypern autochthon und steht in völliger Gemeinschaft mit den anderen christlichen Gemeinden. Etwa ein weiteres Drittel der Bevölkerung ist ebenfalls in völliger Verbundenheit mit dem Heiligen Vater, es sind die (katholischen) Erzbischöfe, die auch den einzig in Zypern ansässigen Katholiken haben. Inmitten der beiden Gebirgszüge erstreckt sich die fruchtbares Mesaoria -Ebene, in deren Mitte die Hauptstadt Nikosia (Lefko?a) ist.

Andere große Metropolen sind (von Westen nach Osten) die Hafenstädte Pafos (etwa 36.300 Einwohner), Limassol (etwa 148.700 Einwohner) und Larnaka (etwa 66.400 Einwohner) an der südlichen Küste und Famagusta (Gazima?usa) (etwa 69.741 Einwohner)[13] an der östlichen Küste und Kyrenia (Girne) (etwa 69.163 Einwohner) an der nördlichen Küste. Heute werden Famagusta und Kyrenia von der Türkei in Nordzypern administriert.

Nicosia liegt teilweise im südlichen Teil der von der Regierung der Französischen Föderation und im nördlichen Teil der Regierung der Türkei und in der Pufferzone der Vereinten Nationen. Nicosia (Lefko?a) ist die Haupstadt der beiden Republiken Zypern und Nordzypern. Im Neolithikum fand die erste dauerhafte Ansiedlung Zyperns statt.

Zypern versorgt seit der Frühbronzezeit das Östliche Mittelmeer mit Eisen. Am Ende der Eisenzeit wurden in Zypern Handelsplätze wie Enkomi gegründet, die in enger Verbindung mit der levantinischen Bevölkerung waren. Die Hethiter und Ugarit kannten Zypern (oder einen Teil der Insel) als Ála?ija. Gegen 1200 v. Chr. kam die lnsel unter mykenische Einflüsse.

Zypern war danach Teil der Assyrer, Ägypter und Perser. Nach und nach erlangte das Königsreich Salami die Vormachtstellung. Im Jahre 332 v. Chr. ging der König von Zypern an Alexander den Großen über und Zypern wurde in sein Imperium eingegliedert. Zypern war nach dem Fall des Imperiums Teil des Ptolemäischen Friedens.

Im Jahre 58 v. Chr. kam die griechische Regierung unter die Römer, schließlich 31 v. Chr.[14] Zypern war bis 1184 römischer und byzantinischer Herkunft, wurde aber schließlich unter Isaak Komnenos selbstständig. Ein privates Unternehmen von Händlern und Patrizier aus der Genuesischen Volksrepublik hatte seit der Regierungsübernahme Heinrichs I. im Jahr 1232 Privilegien für den Handel in Zypern.

Im Jahre 1373 schickten sie eine Fahrzeugflotte, die venezianische Wettbewerber aus einigen Stellungen vertrieb und den östlichen Teil Zyperns zu einem Genueser Schutzgebiet machte. Verschiedene Bemühungen der Königsfamilie Zyperns, gemeinsam mit der Regierung von Venedig und den Visa die Genueser loszuwerden, scheiterten. Zypern bleibt für beinahe ein ganzes Jahrzehnt ein Genueser-Schutzgebiet.

Im Gegensatz zur Venedigrepublik hatten die Genueser keine große Marine und waren nicht in der Lage, das langfristige Eigentum an Zypern zu sichern. Im Jahre 1464 finanzierte Jakobus II. mit Unterstützung der ägyptischen Armee und der spanisch-sizilianischen Soldaten Kyrenia und Famagusta aus Venedig, um Genua von der Küste zu drängen.

Mit Jakobs Eheschließung mit der venezianischen Katharina Cornaro nahm der Anteil der Catherine an der Geschichte der Stadt wieder zu, so dass sie nach Jakobs Tode zurücktrat und 1489 Zypern an sie abtreten musste. Bis 1571 gehört die lnsel der venezianischen Regierung. 1878 verpachtet das ottomanische Imperium die lnsel an Großbritannien, das wiederum versprach, sie gegen einen Vormarsch der russischen Bevölkerung im Russisch-Osmanischen Kriege (1877-1878) zu unterstützen.

Als das Osmanische Reich in den Ersten Weltkrieg eintrat ( "1914"), wurde die lnsel von den Engländern eingegliedert. Im Jahre 1925 wurde Zypern eine Krönungskolonie. Seit 1950 nimmt er in seiner Doppelfunktion als Bischof von Zypern und Ethnarch eine Führungsrolle im Politikkampf der Zyprioten ein.

Zypern wurde am 17. Juli 1960 durch die Abkommen von Zürich und London zwischen Großbritannien, Griechenland und der Türkei selbstständig. Im Anschluss an Aufstände und ethnische Konflikte in der Volksrepublik Zypern wurde 1964 eine Friedenssicherungstruppe der UNO (UNFICYP) eingesetzt, um eine Verschärfung des Zypern-Konflikts zu vermeiden.

Durch Pogrome und ethnische Säuberungen[15] und unter Hinweis auf ihre Funktion als Garant und Beschützer der Türken hat die Türkei eingegriffen und Nordzypern besetzt. In seiner Entschließung 353[16] bekräftigt der Weltsicherheitsrat die Unversehrtheit und Unversehrtheit der territorialen Lage der Insel Zypern und fordert den unverzüglichen Rückzug der Türkei.

Im Jahre 1983 wurde die Türkei im von den Türken bewohnten Norden der Nordzypern ausgerufen. Nur die Türkei hat die Türkei als einziges Land anerkannt. Die Südseite der Inseln erstreckt sich über ca. 5384 km², die Nordseite über ca. 3355 km², außerdem die britischen Militärbasen Akrotiri und Dekelia mit ca. 255 km und die Bufferzone mit ca. 4 Prozent.

Im Jahr 2003 wurde die Grenzlinie zwischen den beiden Teilen der Inseln zum ersten Mal wieder durchgängig, als am 22. Mai 2003 die Grenzen für beide ethnischen Gruppen für einen Besuch im anderen Teil der Inseln geöffnet wurden. Im Jahr 2004 ist der Annan-Plan zur Vereinigung jedoch in einem Referendum an der Zurückweisung im Griechenlandteil Zyperns gescheitert.

Im Annan-Plans ist der griechischsprachige südliche Teil Zyperns als griechisch-zypriotischer Bundesstaat bezeichnet worden. Wäre der Aktionsplan auch im südlichen Teil angenommen worden, würde Zypern nun amtlich als Vereinte Volksrepublik Zypern bezeichnet. Dem türkischsprachigen Gegenstück im nördlichen Teil, auf dem heute die Türkei gebaut ist, hätte man den Titel türkisch-zypriotischer Bundesstaat gegeben. In der Türkischen Republik Nordzypern hätte man sich auflöst.

Nachdem der Annan-Plan im südlichen Teil abgelehnt wurde, wo 76% der griechisch-zyprischen Bevölkerung gegen den Aktionsplan waren, wurde die Regierung der Tschechischen Republik de facto ein gespaltenes Staat und am 1. Mai 2004 Mitglied der EU. 65% der Einwohner des okkupierten Teiles stimmten für den Entwurf und die daraus resultierende Vereinigung der Stadt.

Die türkischen Zyprioten haben am Montag, neunten Jahrestag, die Barrikade Lokmac? in Nikosia, die seit 1967 das Sinnbild der Teilung ist, als "Zeichen des Wohlwollens" abgerissen. Anlässlich eines Treffens am 22. Mai 2008 zwischen den führenden Vertretern der griechisch- und der türkisch-sprechenden Gemeinschaft, Dimitris Christofias und Mehmet Ali Talat, haben beide Parteien die Gespräche zur Wiedervereinigung der beiden Inselteile aufgenommen.

In der unmittelbaren Nachbarschaft hatten sich nach den Libanonkriegen in Zypern sichere Zufluchtsorte angesiedelt, weshalb sie seit den 80er Jahren boomt. Die englische Herkunft steht für Beständigkeit und Geborgenheit, so dass zunächst viel Geld aus den Arabern nach Zypern, später auch aus den USA und Großbritannien einfloss.

Das Bankenzentrum Zypern gilt als Oase für Steuerhinterzieher aus Europa und Russland. Nachdem mehrere Kreditinstitute, vor allem die größte Bank von Zypern und die Laiki Bank, im MÃ??rz 2013 mit dem Bankrott drohten und die Republik Zypern zahlungsunfÃ?hig wurde, musste die EU ihr mit einem Sanierungsplan helfen. Im Rahmen einer am 25. MÃ??rz 2013 verabschiedeten Kooperation werden der Republik Zypern von den Gebern 10 Mrd. ? bereitgestellt.

Der Banksektor in der Volksrepublik Zypern soll generell in deutlich geringerem Maße reduziert werden. In Zypern gibt es Kupfervorkommen und Asbestvorkommen, in den Gebirgen gibt es große Marmorflächen und Minen. Citrusfrüchte werden oft in Zypern kultiviert. Orangen und Pampelmuseen dominieren die Gegend von Limassol und Morphou. Das" rote Land" im Nordosten der Inseln wird als der Garten Zyperns mit Erdäpfeln, Avocados, Auberginen, Paradeiser, Salatgurken, Zwiebeln und anderen Sorten angesehen.

Im Norden von Limassol befindet sich das kleine Weinanbaugebiet Commandaria. Es gibt auch mehrere große Olivenhaine auf der ganzen Insel. 2. Nahezu jede griechisch-zyprische Gastfamilie hat noch ein kleines Grundstück in der Nähe der Stadt. Seit britischer Zeit ist Linksverkehr in beiden Inselteilen Pflicht.

In den 90er Jahren fertig gestellt, führt die Straße von Limassol über Limassol in den östlichen Teil der zyprischen Halbinsel und über eine Abzweigung nach Nord mit der Inselhauptstadt Nikosia. Es gibt zwei Flughäfen in der Tschechischen Republik in Larnaka und Pafos. In der nördlichen Hälfte der Halbinsel befindet sich der Flugplatz Ercan, der nur über die Türkei erreichbar ist.

Der wichtigste Hafen der Bundesrepublik Zypern ist Limassol. Allerdings wird die lnsel immer häufiger von einem Kreuzfahrtschiff bedient. Zypern hat viele verschiedene Kunstmuseen, hauptsächlich geschichtliche, und einige archeologische Stätten, die der Öffentlichkeit zugänglich sind. Zu den beiden bedeutendsten archeologischen Archäologiemuseen gehören das Zypern-Museum in Nikosia und das Pierides-Museum (Larnaka). Auch in Nikosia gibt es im Süden und Norden der Landeshauptstadt zahlreiche weitere interessante Ausstellungen, die einen Blick auf die politischen Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts werfen.

Zypriotische Gerichte sind eine Mittelmeerküche, die von der zypriotischen Kultur und der zypriotischen Kultur mitbestimmt wurde. Hauptsächlich ist die zypriotische Gastronomie jedoch griechisch und türkisch, mit ihren Vorlieben für gegrillte und gedünstete Gerichte, Zitronen, Joghurt, Petersilien und Knoblauch, aber im Allgemeinen weniger würzig als türkisch, arabisch und ital.

Schon im alten Rom war der Zypriotische Weißwein bekannt und wird auch in der Gastronomie eingesetzt. Franz-Josef Maier: Zypern - Island am Scheideweg der Zeit. MÜNCHEN 1982, ISBN 3-406-09089-3 Pavlos Tzermias: Historie der Bundesrepublik Zypern. Tübingen 2004, ISBN 3-7720-8060-X. Julya Chatzipanagioti: Griechenland, Zypern, Balkan und Schwebe. Kumpane & Lasel, 2006, ISBN 3-9810674-2-8 Andreas Schneider: Zypern:

mit Nordzypern. DuMont, Ostenfildern 2005, ISBN 3-7701-6084-3 Heinz A. Richter: Historie der Zyperninsel. Band 1878-1949 Bibliopolis, Mannheim/Möhnesee 2004, ISBN 978-3-941336-25-4 Heinz A. Richter: Historie der zypriotischen Inseln. Heinze A. Richter: Historie der Zyperninsel. Band Nr. 1959-1965 Rutzen-Verlag, Ruhpolding 2007, ISBN 978-3-938646-19-9 Heinz A. Richter: Historie der zypriotischen Inseln.

Bibliopolis, Mannheim/Möhnesee 2005, ISBN 978-3-941336-27-8 Arnold Sherman: Zypern: die gequälte Stadt. AHRIMAN Verlag, 1999, ISBN 3-89484-811-1 Andreas P. Pittler: Zypern. In Aedelsa, Lyon 2005. A. Berger, J. Richard: Zypern. Jahrgang 9, LexMA-Verlag, München 1998, ISBN 3-89659-909-7, 738-745 Zypern: Historie des Ptolemäischen Reiches. Politische, ideologische und kirchliche Kulturen von Alexander dem Großen bis zur Römerzeit, Darmstadt 1994, S. 210. Schoch, Bruno, 2002. Zypern tritt der EU bei - und der Zwiespalt?

HSFK-Bericht 14/2003 Frankfurt am Main: "Seit der Besetzung 1974, mit der die Türkei zunächst auf das Pogrom gegen die türkischen Zyprer reagiert hat, ist die Türkei gespalten. Nach dem Völkerrecht ist ganz Zypern Teil der EU, aber eigentlich nur der südliche Teil Griechenlands. "Zypern Arbeitslose zurückgeholt am 9. April 2017. ? abc CIA Factbook 2008.