Azoren Flora

Die Azoren Flora

Auf den Azoren befindet sich eines der letzten Unterwasserparadiese des Atlantiks und ist definitiv einer der Höhepunkte dieses Ozeans. Einzigartig ist die Flora; die Vielfalt an Blumen, Pflanzen und Bäumen im Sommer und auch im Winter ist einzigartig. Auf den Azoren gibt es viele endemische Pflanzen- und Tierarten zu entdecken und Regeln für einen respektvollen Umgang mit der einheimischen Flora und Fauna. Eine große Vielfalt an Flora und Fauna bietet optimale Lebensbedingungen.

Haustiere & Nutzpflanzen - Refúgio do Pico

Bei den Kreaturen des Meeres und des Luftraums finden Sie die größte Vielfalt an Pflanzen. Für Pico ist ein interessanter Ort für diejenigen, die Vögel beobachten. Die endemischen Tierarten, die zahlreichen Zugvögel und Raubvögel, wie z.B. die Mäusebussard, bezaubern die Stadt über das ganze Jahr über mit ihren typischen Eigenschaften. In Frühjahr brüten die großen Seevögel auf Felsen und Küste der Inseln.

Sie kommen in der Dammering von der Suche nach Nahrung auf dem See auf die Nistplätze zurück zurück und machen einen seltsamen Selbstklang. Im Umkreis von Pico lässt schlägt die Welt unter dem Meeresspiegel das Herzen eines jeden Unterwassers. Egal ob auf der Internetseite Küstenregionen oder im Hochsee. Im glasklaren Gewässer der Küste tobt eine Vielzahl von Unterwasserfischen.

Auf den Steinen von zerklüfteten finden Sie Schüsselschnecken und Krabben bei Niedrigwasser. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Vielfältigkeit und Biodiversität der Natur von Pico zu erforschen. Der Pico ist für Naturfreunde, Angler und Freizeittaucher geeignet. Nicht nur Pflanzenliebhaber kennen die Inselgruppe der Aschen mit ihrer Subtropenvegetation. Bäume wie der Drachebaum, die Cryptomeria, diverse Lorbeergewächse und der Inkenso (Krausblättriger Klebsame). prägen Die Landschaft der Stadt ist ein Paradies.

In der Frühjahr geben viele farbige Blüten der ganzen Welt eine mehrfarbige Pracht und strahlen wunderschöne Düfte aus. Besonders weißer, stark duftender Blüten Inkenso zieht eine Vielzahl von Honigbienen an, die diesen in geschmackvollen Incenso-Honig umsetzten. Im Gärten der Insulaner finden sich außerdem die vielfältigsten Exoten Obstbäume und Sträucher, deren Früchte die Pikarotos das ganze Jahr über über mit ausreichenden Mengen an Vitalstoffen ausstatten.

Übrigens, die Orange und Zitronenbäume, Ananaspflanzen, Feigenbäume und Bananenstauden geben der ganzen Welt ein typisches Flair südländisches.

Flora, Fauna, Agrarwirtschaft:: Die Asoren

Ein mildes, ausgeglichenes und gleichbleibend warmes Raumklima ermöglicht seit je her den Anbauprozess nahezu aller denkbaren landwirtschaftlichen Produkte auf den Inseln der ASEAN. Jahrhunderts wurde der Waid (Isatis tinctoria) auf den Aschen eingefuehrt. Die Bezeichnung "making blue" geht auf die Zeit zurück, als die Gewebe jeden Monat neu eingefärbt wurden.

Mit dem billigeren Indigoblau aus Indien und mitten im neunzehnten Jahrhundert in der chemischen Lackindustrie war der Montag vorbei. Die zweite Naturfarbstoffquelle ist noch heute sichtbar: Die Orangenflechten Urzela (Rocella tinctoria) wurden einst in aufwändiger Arbeit geerntet und auch zu Farben aufbereitet.

Jahrhundert waren die Aschen für ihre umfangreichen Orangeplantagen bekannt, die bereits in die ganze Erde exportiert wurden. Heutzutage werden Früchte und GemÃ?se ausschlieÃ?lich fÃ?r den persönlichen Gebrauch geerntet, obwohl die Insel sehr ertragreich ist. Außer den meisten Gemüsen, wie wir sie aus Deutschland kennen, gedeiht auf den Aschen auch beinahe alles "Exotische": von der Artischocke und Süßkartoffel über alle Sorten von Citrusfrüchten, Honigmelone, Feigen, Banane und Ananas bis hin zu den schmackhaften Obstsorten der Monstera (Fensterblatt), eine Pflanzenart, die wir sonst nur mit Bürogrün in Verbindung bringen.

Endemie und "Import" Die neun Inselchen waren anfangs nur von etwa 60 einheimischen (d.h. nur dort weit verbreiteten) Tier- und Pflanzenarten bevölkert, heute gibt es allein auf dem Schärengarten etwa 850 Anlagen. Urspruenglich besteht der Urwälder aus Lorbeer (Laurazeen) und riesigen Gattungen sowie zahlreichen Moosen und Farnen, die nur auf den Aschen vorkommt.

Es gab nur ein Säugetier, die Azorenfledermaus, aber 24 verschiedene Meeressäugerarten - verschiedene Delfine und Wale. Es gibt keine giftigen Giftspinnen, Scorpione und Schlange auf den Azur. Ein interessanter Internetauftritt des Reisebuchautoren Andreas Stieglitz über die Pflanzenwelt der Azoren:

Mehr zum Thema