Bali Weltkarte

Weltkarte von Bali

Die Strände für einen Hotelurlaub - Externer Link zur Weltkarte von Google Earth Indonesien. Die Weltkarte in der Harald Schmidt Show. Bali liegt in Südostasien und ist von Singapur, Kuala Lumpur, Bangkok und Hongkong aus schnell erreichbar. Vor nicht allzu langer Zeit war die östliche Nachbarinsel Bali ein weißer Fleck auf der touristischen Weltkarte. Karte von Bali (Kartenregionen) - Download:

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Die Bali wird als die am weitesten im Westen gelegene der Kleinen Sunda-Inseln (zu denen die beiden Inselchen Nusa Tenggara noch gehören) betrachtet und ist von Java im Westen durch die 2,5 Kilometer lange Bali-Straße durchbrochen. Die Stadt Bali befindet sich im Indik zwischen Java und Lombok. Mit 3031 m ist der Vulkan ?Gunung Agung? der höchstgelegene in Deutschland.

Wie Bali gehören sie zum so genannten Sundabogen, einem Vulkanbogen einer Insel, der in der Regel für die Subduktionszonen der Ozeane charakteristisch ist. Als Indonesien 1945 gegründet wurde, gehörte Bali zur Nusa Tenggara Barat-Region. Sämtliche Provinzen Indonesiens werden von je einem Governor geleitet, der dem Präsidenten untergeordnet ist. Die Gouverneurin von Bali, seit 2008 Made Mangku Pastika, hat ihren Hauptsitz in der Stadt Denpasar.

Seit 1992 ist die Stadt Bali in acht Kabupats (Verwaltungsbezirke) und einen Kreis namens Kenia (Stadtbezirk Denpasar) aufgeteilt, deren Mitglieder dem Statthalter unterstellt sind (bupati oder walikota). Seit 2011 ist die Anzahl der Desas ( "Dörfer") mit 716 gleich geblieben, die von je einem Dorfvorsteher (Kepala desa) verwaltet werden.

Man nennt sie Bali Aga (Alt-Bali). Pemuteran, im nördlichen Teil der lnsel, in der Gegend von Menjangan. Früher waren große Bereiche der lnsel von Monsunwald bewachsen (auch Tropenwald genannt). Sie sind im westlichen Teil der Inseln weitgehend bewahrt und seit 1984 ist die Originalvegetation der Inseln als Teil des Nationalparks Bali-Barat unter Denkmalschutz.

Tropisch blühende Bäume wie Frangipani, Bougainvillea oder Hibiskus sind auf Bali weit verbreit. In Bali gibt es auf kleinstem Gebiet bis zu sechs Vegetationszonen: Auf Bali gibt es hauptsächlich Nasssavannen auf der Süd- und Trockenhalbinsel, wo der Grund hauptsächlich aus Kalk und somit wenig wasserspeichernd ist. Kulturelle Landschaft Heute besetzt sie den grössten Teil der Kanaren.

Das Mittelgebirge gewährleistet eine sehr ungleichmäßige Verteilung des Regens auf der ganzen Länge der Inseln. In den südlichen Teil der Inseln fällt ein jährlicher Regen von ca. 2000 m. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 24-34 C auf Meereshöhe, in der trockenen Jahreszeit von May bis October beträgt sie 10-20 C in großen Höhen und 29-34 C in Küstengebieten.

Nur in Bali gibt es außerhalb von Indien, Nepal und Mauritius eine hinduistische Mehrheit. Bei den meisten Menschen auf Bali wird die hinduistische Dharma-Religion, die balinesische Form des Hindus, anerkannt. In Bali kam der Hindus im achten bis neunten Jahrtausend an. Die Stadt Bali wird "Insel der tausend Tempel" getauft. Solche Tempels sind in der Regel auch in entlegenen Gebieten aufwändig angelegt und den wichtigen Tempelanlagen der Inseln kaum unterlegen.

Inländische Verluste sind üblich. Es gibt fünf Buddhistentempel auf Bali, von denen der Wiharaya Dharmayana in Kuta einer der meistbesuchten ist. Bali wird vor allem auf Balinese (basa Bali) und Indonesisch (bahasa Indonesia) ausgesprochen. Auch als nicht-indonesische Landessprache ist die englische Kultur aufgrund des Fremdenverkehrs weitläufig. Die ersten Immigranten, die aus dem Süden Indiens kamen, waren Menschen, die sich um 1500 v. Chr. in Bali niederließen.

Im Jahre 1478 übersiedelte die Hindu-Oberklasse des Majapahit-Imperiums von Java, unterdrückt vom islamischen Glauben, nach Bali. Die Königin der resultierenden Familie (Gelgel-Dynastie) herrschte über Bali von hier aus. Von 1846 bis 1908 wurde Bali von den Holländern etappenweise besetzt, doch die beiden Pemecutan und die Denpasare lehnten angesichts der unaufhaltsamen Einfälle ab.

Dann wurde die lnsel bis 1945 von Japan eingemeindet. Seither ist Bali ein Teil des Land. Bei Bombenanschlägen in zwei Discotheken in Kuta wurden am 11. September 2002 202 Menschen umgebracht. Am Sonnabend, dem 11. September 2005, explodierte drei Sprengstoffe und tötete 26 Menschen. Balis traditionelle Struktur basiert auf drei verschiedenen Gruppierungen, die sicherstellen, dass sich keine isolierte Einheit (außer Bali Aga) ausbilden kann: Das ist der Grund dafür, dass sich in Bali Aga keine weiteren Gruppierungen bilden:

Die Hauptanbaugebiete liegen im ebenen und sehr fruchtbarem Südteil der Elbinsel. Das Hauptnahrungs- und Kulturprodukt der Inseln ist Rice, der vor allem für den eigenen Bedarf zubereitet wird. Bali führt auch viel Handarbeit aus. Die meistbesuchte Urlaubsinsel Indonesiens ist Bali. Ein erheblicher Teil des Budgets der Inseln wird mit Tourismusmitteln gedeckt.

Dennoch hat Bali immer seine eigene Kulturidentität über den Fremdenverkehr hinaus beibehalten. In der Bucht vor dem Ort befindet sich außerdem das 1942 versunkene USAT-Freiheitswrack. Diese befindet sich in einer Wassertiefe von ca. 30 m und ist vom Meer aus leicht zu erreichen. Das Riff um die vor der Küste gelegene Nusa Penida[11] ist aufgrund der starken Strömung ein schwieriger Tauchplatz, gehört aber zu den besten um Bali.

Ngurah Rai International Airport befindet sich in der NÃ? In Bali, das vorwiegend hinduistischen Charakter hat, gilt die Kuh als geheiligt, weshalb Fleisch nicht als Angebot in Betracht kommt. Ente, weit verbreitete Nutztierart, ist auch für Feste und Opfer unentbehrlich. Die Kokosnuß, eines der Hauptprodukte der Inseln, ist unentbehrlich.

Die indischen und arabischen Händler haben neue Kräuter wie Ingwer, Kardamon und Gelbwurz nach Bali gebracht. Auf Bali brachte man vor allem Nudeln mit. In Bali ist es mehr als ein Hauptnahrungsmittel, denn für die balinesischen Menschen ist es ein Synonym für den Verzehr von Reise. Sogar die Fast-Food-Ketten bieten alle Speisen mit Pommes frites gegen Mehrpreis an.

Balinesisch wurde die Volksmusik von der benachbarten javanischen Inseln beeinflußt, besonders während der vorislamischen Hinduzeit. In Bali gibt es unterschiedliche Gamelan-Stile, aber auch Gesangsstile wie den Vocalstil. Der von Adam Massinger am 31. Oktober 1913 in Heidelberg gefundene Asteroiden ( "770") Bali ist nach der gleichnamigen lnsel genannt.

Die Pawukon Kalender aus dem Balinesen Hindustil teilen das Jahr in 210 Tage. Günther Spitzing: Bali. Tempeln, Sagen und volkstümliche Künste auf der Tropeninsel zwischen dem Indischen und Pazifischen Ozean. Natürlich. DuMont, Köln 1989, ISBN 3-7701-1382-9 Urs Ramseyer: Volkskultur und volkstümliche Künste in Bali. Der Atlantis Verlagshaus, Zürich 1977, ISBN 3-7611-0525-8 Urs Ramseyer: Art and Culture in Bali: Eine naturwissenschaftliche Studie über die tradierten Fundamente der Balinesen im Bereich Bildende Künste und Kulturen.

Das Entstehen einer ethnischen Gruppe in Bali. Verlagshaus Regiospectra, Berlin 2009, ISBN 978-3-940132-09-3. Antony J. Whitten, R. S. Soeriaatmadja, Surya Affif: Lasst uns die Ökologie von Java und Bali betrachten. Universität Oxford, 1997, ISBN 962-593-072-8. Dave Shavit: Die Stadt Bali und die Tourismusindustrie: Eine Geschichte, 1906-1942. MacFarland & Co, Jefferson (North Carolina) 2003, ISBN 962-593-629-7. Milchkaffee Milda Drüke: Das ist Ratu Pedanda.

Mit einem Hohenpriester auf Bali ins Jenseits. Hofmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-09461-9 Vicki Baum: Lieben und Sterben in Bali. Mit Gregor Krause und Karl: Bali.

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