Hradschin

Die Hradschin

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Hradcany Prag - Karten & Karten

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DAS HRADJIN

Die Hradschin erstreckt sich im Westen der Burg Prag. Der Hradschiner Marktplatz (Hrad?anské nám?stí) führt zum Eingang der Burg, d.h. zum ersten Hof. So ist der Marktplatz mit prächtigen Hofschlössern und geistlichen Einrichtungen wie dem Renaissance-Schloss Schwarzenberger mit Sgraffitoverzierung (1545-1563) bebaut.

An der Vorderseite des Bischofspalastes steht ein Eingangstor zum Schloss Sternberg, wo ein sehr kostbarer Teil der Sammlung der Nationalen Pinakothek (Národní galerie), die der antiken Malerei geweiht ist, zu sehen ist. Neben den prächtigen Adelsschlössern und ihren üppigen Gartenanlagen (z.B. der Czernin-Palast ) beherrschen noch heute die zahlreichen Gotteshäuser, z.B. die Loretta von K. I. Dienzenhofer (1722) die Hradschin.

Hradschin war nie eine typisch für die Region. Jh. verschwunden im Schutze der Schlösser, besonders in der Neuen Welt die reduzierten bürgerlichen Häuser (Nový sv?t). Im Süden von Hradschin befindet sich das Prämonstratenserkloster - Strahow, das Mitte des XII. Jh. gegründet wurde. Die barocke Fassade ist ausdrucksstark, aber auch die Kirche St. Roches vom Anfang des XVII. Jh. und die romanische Mauer der Klosterbauten weisen auf die komplexe Entwicklung dieses Gebietes hin.

Die örtliche Bücherei ist mit über 130.000 Büchern, 2.500 Manuskripten (die älteste davon datiert aus dem neunten Jahrhundert), etwa 1.500 Erstausgaben und den Nachlässen von 1.200 böhmischen Autoren besonders interessant. Strohov ist Teil des Baumgartens von Pet?in, der ein Überbleibsel des originalen Wildreservats ist.

Jh. wurde sie von Weingärten und Gartenanlagen verdrängt. Unter Pet?in gibt es nun einen zwei Kilometer dauernden Sightseeing-Pfad, der Sie zu allen lokalen Sehenswuerdigkeiten wie dem Pet?in Aussichtspunkt, einer 60 Meter hohen Replik des Eiffelturms in Paris oder dem neugierigen Spiegel-Labyrinth, das, wie der Aussichtspunkt, fuer die Jubilaeums-Ausstellung 1891 gebaut wurde, fuehrt.

Unter Pet?ín gibt es zehn Figuren oder Statuengruppen sowie eine Gondel. Pet?in und die Pragische Burganlage umgeben die Kleinstadt (Malá Strana), die früher auch "Kleinere" und noch früher "Neue Stadt" nannte. Jahrhunderts, aber nachdem Prinz B?etislav die jüdische Bevölkerung von hier an das andere Moldauufer verlegte, wurde es zur Residenz des tschechischen Adeligen und der Gesandten der Nachbarherrscher.

Im Jahre 1257 erhielt Malá Strana das Stadtrecht von P?emysl Otakar II. Schon damals war sein Mittelpunkt der Kleine Stadtplatz (Malostranské nám?stí) mit der St. Nikolauskirche (St. Mikulá?e), die später von Christoph und Kilian Ignaz Dienzenhofer (1704-1752) wieder aufgebaut wurde. Das Gotteshaus mit dem angrenzenden Jesuitenwohnheim ist der monumentalste und typischste Bau des Barocks in Prag.

Nach dem verloren gegangenen Volksaufstand wurde die ursprüngliche evangelische Dreifaltigkeitskirche den Katholischen überreicht und als erste barocke Marienkirche der Siegerin in Prag geweiht (Panna Marie Vít?zná). In 1628 wurde es die Residenz des wunderbaren Christuskindes aus Prag. Die Augustinerkirche (chrám sv. Tomá?e) beherbergt einen wertvollen Teil.

Der Kirchenaltar wurde 1636 von P. P. Rubens bestellt. In der Nähe des Schlosses Smi?ický liegt das Sternberger Schloss, in dem 1541 ein schrecklicher Feuer ausgebrochen ist, der nicht nur die Kleinstadt, sondern auch die Prager Festung wesentlich beschädigt hat. Als ältestes Gebäude auf dem Platz der Kleinen Stadt gilt die imposante Marienkirche unter der Kettenlinie von 1169 ihr gotischer Vorraum mit Turmen wurde vor den Überresten der römischen Mauern erbaut.

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