Inseln im Atlantik

Auf den Inseln im Atlantik fahren

Im Atlantik befinden sich mehrere Inseln im Westen Europas und Afrikas. Vier Bevölkerungsgruppen sind besonders wichtig: die Azoren und Madeira, die Kanaren und die Kapverden. Auf Feriengästen sind vor allem die Kanaren bekannt, aber längst ist nicht für alle dreizehn dieser Inseln, die es gibt.

Madeira, ehemals das Rückzugsgebiet des sehr ausgereiften Jahrgänge (was für, das als Gäste gleich wie für der Rotwein galt), heute immer mehr auch ein jüngstes Publikum an seinen Möglichkeiten erfreut. Nur Kenner und Reisende kennen die Inselgruppe der Kapverden und die Azteken. Sie sind neugierig, weil sie aufregende Alternative zu Madeira oder den Kanarischen Inseln anbieten - zumal die dort noch sehr mäßig sind.

Alle diese Inseln haben ihre eigene Vergangenheit. Lediglich die Kanaren waren anders. Den Phöniziern und Römern waren sie bereits bekannt (bei denen sie "Fortunatae insolae", "glücklichen Inseln" genannt wurden). Schließlich nahm Spanien bis 1500 die Kanaren Stück und Stück in seine Staatsstruktur auf.

Auch die anderen Schären sind nach Portugal gekommen. Das zunächst auch portugiesische Kapverden wurde jedoch 1974 zu einem vollständig souveräner Staats.

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