Kopenhagen

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Bevölkerung: Höhe:24 Meter über dem Meeresspiegel Kopenhagen (Dänisch: Kopenhagen /i [k?øb?m??h????n], im XIX Jahrhundert: Kjøbenhavn) ist die Landeshauptstadt und das Kultur- und Wirtschaftszentrum des Staates. Sie ist der Hauptsitz des Parlaments (Folketing) und der Verwaltung sowie die Wohnstätte der Dänin Margrethe II. Dänemarks Landeshauptstadt ist eine der wichtigsten nordeuropäischen Großstädte und eine beliebte Touristen- und Hafenmetropole.

Københavns Gemeinde hat 613.288 Bewohner, die Provinzhauptstadt (bestehend aus den Gemeinden Frederiksberg, Kopenhagen und Gentofte) 793.501 Bewohner. Copenhagen ist Teil der Verwaltungszone Hovedstaden und der binären Hauptstadtregion Öresund. Im Isländischen heisst die Ortschaft noch immer auf Färöisch Kaspmannahöfn und Schlüsselmannahavn, im Schwedischen Köpenhamn und von hier aus finnische Kööpenhamina.

Die Exonyme Kopenhagen sind Kopenhagen, Frankreich, Spanien und Portugal, Kopenhagen, Kopenhagen und Kopenhagen; auf Deutsch und Slovakisch ist der Titel Koda?. Die Asteroiden ( (13586) Kopenhagen und das Chemieelement 72 Hafnium wurden nach der Großstadt genannt. Kopenhagen ist auf mehrere vorgelagerte Inselchen aufgeteilt.

Die größte Westküste Seelands (Sjælland), Dänemarks größte Ostseeinsel und Dänemarks größte Ostseeinsel (ohne Grönland). Durch die Öresundstraße sind Kopenhagen und Malmö in Scania, Schweden, durchquert. Die ganze Ortschaft erstreckt sich über große Gebiete Dänemarks.

In der Nähe von Kopenhagen steht die moränische Anlage auf verhältnismäßig hohem Kalk, der aus Kreidekalk aus der oberen Kreidezeit (Maastricht) gebildet wird und zu erheblichen Problemen beim U-Bahnbau führte. Unterschieden werden muss zwischen der Gemeinde Kopenhagen, der "Hauptstadt", dem Grossraum Kopenhagen, dem Grossraum Kopenhagen und der administrativen Zone Hovedstaden: Der 86,2 km²[3] große Stadtbezirk Kopenhagen (dänische Gemeinde Københavns) umfasst seit 2007 zehn Bezirke:

Der Verwaltungsbezirk Hovedstaden wurde mit der Gemeindereform vom 2. Jänner 2007 geschaffen und besteht aus den früheren Bezirken Københavns und Frederiksborg Amts sowie den Gemeinden Kopenhagen, Frederiksberg und Bornholm. Das Groß-Kopenhagen ist definiert als das angrenzende Besiedlungsgebiet (byområde), das sich seit der Hälfte des zwanzigsten Jahrhundert um Kopenhagen/Frederiksberg herum ausbildet.

København ist Teil der Region "Hauptstadtregion" (Hovedstadsområdet). Die Bezeichnung Storchenbenhavn (Großraum Kopenhagen) umfasst je nach Zusammenhang verschiedene Vorstädte. Die Wirtschaftsmetropole Kopenhagen ist das Wirtschaftszentrum der grenzübergreifenden Region Øresund. Im Jahre 1254 bekam das kleine Kopenhagen seine erste Stadtrechte von Jakob Erlandsen, doch 1362 und 1368 wurde die Gemeinde zusammen mit dem Schloss als unangenehmer Wettbewerber der Hansestadt ausgeraubt und zerschlagen.

Im Jahre 1416 wurde die wieder aufgebaute Ortschaft die Königsresidenz und im Jahre 1443 wurde sie von Roskilde übernommen. Kopenhagen florierte in der ersten Hälfte vor allem unter Christian IV. Bis 1658: Mit der Übergabe von Skåne an Schweden im Jahre 1658 wurde Kopenhagen eine Grenzsiedlung.

In Kopenhagen gab es in seiner Vergangenheit immer wieder Naturkatastrophen, Epidemien und Krieg. Zwischen 1658 und 1659 überstand die Hansestadt eine Eroberung, während der Rest Dänemarks von den Schweden eingenommen wurde. Der Friede von Roskilde im Jahre 1658 und die Herausgabe der östlichen dänischen Provinz Schonen und Belekinge machten Kopenhagen, das früher im Zentrum des Landes lag, zu einer grenznahen Kleinstadt.

Während der Marineschlachten von Kopenhagen 1801 und 1807 schossen die Briten auf die dänische Landeshauptstadt, da sie sich in ihrem Kampf gegen Frankreich nicht an die englische Front stellten. Kopenhagen musste nach dem Triumph der Briten alle dort vor Anker liegenden Boote abliefern und konnte sich erst nach jahrzehntelanger Pause von dieser Schlappe befreien.

Im Jahre 1848 führten die öffentlichen Kundgebungen in Kopenhagen dazu, dass Frederik VII. eine Verfassung reformieren und verabschieden musste. Durch die landesweiten Unruhen und den Niedergang von Schleswig und Holz im Jahre 1864 verliessen viele Deutsch sprechende Offizielle und Händler die über Jahrhunderte mitgestaltete Hansestadt. Jahrhunderts entwickelte sich die Hansestadt durch die Einwanderung vom Lande schnell.

In Kopenhagen wurde am 9. April 1940 von deutscher Truppe ohne Kampf gefangen genommen. Wie der Rest Dänemarks bleibt die Hansestadt bis zum 17. März 1945 bewohnt, wurde aber bis auf wenige Ausnahmefälle von Kriegsschäden bewahrt. Die Tivoli, die Porzellan-Manufaktur, ein Gemeindehaus und ein Studentenheim wurden im Juli 1944 von der Schalburg-Gruppe, einem SS-Korps aus Dänemark, in die Luft gejagt.

Neben dieser Bombardierung in den Schlusstagen des Zweiten Weltkriegs wurde Kopenhagen von der Zerstörung des Krieges bewahrt. Die Idee entstand 1936 aus dem "Gutachten über die Grünen Gebiete im Zimmer von Kopenhagen" (Betænkningen om Københavnsegnens Grønne Områder) und zielte auf die großflächige Erhaltung von Grünanlagen trotz der zunehmenden Ausbreitung. Die Erschließungsachsen reichten wie Fingern ins Hinterland von Kopenhagen, während die "Handfläche" das Stadtgebiet umgab.

Aufgrund ihres beinahe ikonischen Aussehens wurden Fingerschutzplanen in den Danish Cultural Canon 2006 als städtebaulicher Markstein miteinbezogen. Ab 1990 fand eine neue städtebauliche Entwicklung statt, darunter der Bau vieler neuer Gebäude am Yachthafen, wie der "Black Diamond", eine kubische Erweiterung der Danish Royal Library, das 2005 eröffnete Opernhaus und das 2008 eröffnete neue Theater.

Im Jahr 2000 wurde die Öresund-Verbindung geöffnet und der südliche schwedische Teil um Malmö durch ein Regionalexpresszugnetz mit Kopenhagen verknüpft. In Kopenhagen gibt es einen Strom von Unternehmen und Studierenden aus ganz Skandinavien, die wissensbasiert und kreativ sind. Die Errichtung von Hochhausgebäuden wurde zur Behebung des Wohnungsmangels und zur Verleihung eines "metropolitanen Charakters" angeregt; die Gegner betonen jedoch, dass das Fehlen hoher Gebäude kennzeichnend für Kopenhagen ist.

UN-Klimakonferenz der Vertragsparteien der UN-Klimakonvention 2009 im Bella Center in Kopenhagen vom 07. bis 08. November 2009 statt. Bevölkerungsentwicklung (ab 1971: Jänner ): " Die Burg Christiansborg ist Parlamentssitz, Premierminister und Oberster Gerichtshof.

Aufgrund ihres Kapitalcharakters sind die Vertretungen der 187 Länder in Kopenhagen präsent. Kopenhagen war 1996 die Kulturstadt Europas. Berühmtestes Schauspielhaus der Hansestadt ist das Royal Theatre. Im Ny Theatre spielen dagegen die berühmtesten Dänen. Die neue Konzerthalle (DR Koncerthuset) liegt auf der kleinen Halbinsel Amager im Norden des Bezirks Ørestad in Kopenhagen.

Vor den Toren Kopenhagens: Lille Havfrue (Dänisch, Die kleine Meerjungfrau), 1,25 m hoch, vom Bildhauer Edvard Ériksen (1876-1959), ist das berühmteste Bauwerk der Hansestadt. Als Vorbilder für die Titelrolle des Hans Christian Andersen-Märchens verwendete er das Antlitz der bekannten Ballerina Ellen Price und den Leichnam seiner Ehefrau Eline.

Gegenüber des Hauptbahnhofs ist es einer der weltweit größten Vergnügungsparks (der ältere, nämlich Thayavsbakken, befindet sich im nördlichen Teil der Stadt) und das SAS Royal Hotel, das 1960 von Arne Jacobsen erbaut wurde, ist das erste Wolkenkratzerhaus in Kopenhagen. Die Peterskirche ("St. Peterskirche") befindet sich in der Umgebung der Kopenhagener Uni.

Seit 1586 ist sie die Gemeindekirche der Bundesrepublik Deutschland und die am ältesten erhaltenen Kirchen in Kopenhagen. Von der Fußgängerzone bis zum Indianerhavn zieht sich einer der bedeutendsten Touristenmagneten der Hansestadt, das Schloß Christiansborg (Christiansborg Slot). Das seit 1918 Parlamentssitz befindliche Haus steht an der Stätte der ersten Kopenhagener Festung, die 1167 von Mons.

Direkt neben dem Christiansborg Castle steht Børsen, die frühere Kopenhagen Stock Exchange. Das zwischen 1619 und 1640 erbaute Renaissancegebäude ist ein weiteres Markenzeichen der Hansestadt mit seinem 54 Metern hohem Drachenturm. Neben dem Schloß ist auch die dänische Königsbibliothek untergebracht. Von hier aus geht es über die Brücke zur National Bank und Holmens Kirche, die direkt gegenüber der Wertpapierbörse und dem Christiansborg-Schloß ist.

Der Barockbau aus den Jahren 1602 bis 1692 hat mit 93 Meter den zweiten höchsten Berg Kopenhagens. Die gleichnamige Giebelstraße auf beiden Seiten des Hafens ist das gastronomische Herzstück von Kopenhagen. Rund ein gutes Jahrzehnt führt von diesem grössten und bedeutendsten Marktplatz der Hansestadt ab. Auf dem Marktplatz mit einer Statue von Christian V., auch bekannt als das Pferdetheater des Königshauses, das Magasin du Nord Warenhaus, das Palais der Thotten (1685) und Charlottenborg, erbaut zwischen 1672 und 1683.

Im Nordwesten von Congens ist Rosenborg Slot (Schloss Rosenborg). Zwischen 1607 und 1617 als Sommersitz für Christian IV. erbaut und von der niederländischen Baukunst beeinflusst, birgt das Renaissance-Schloss die Juwelen der Stadt. Zu besichtigen sind der Thron aus Elfenbein mit drei Silberlöwen und die mit Schmucksteinen geschmückten goldenen Kronen der Christen IV und V. Gegenüber der Burg ist ein botanischer Park mit einem Unterglashaus.

Die Burg Amalienborg liegt direkt neben der Pfarrkirche. Die Burg, in der die Dame wohnt, wurde von 1749 bis 1760 erbaut und umfasst vier gegenüberliegende Paläste. Im Norden von Amalienborg liegt Kastellet, ein Überrest der Altstadtbefestigung. Zootower ist ein 43,5 Meter großer Beobachtungsturm im Kopenhagener Zoll.

Das 23-stöckige Bella Sky Hôtel, das grösste in Skandinavien, steht im jüngeren Bezirk von Kopenhagen, Ørestad. Das Stadtzentrum von Kopenhagen hat eine Reihe von Grünanlagen, die neben den Wasserwegen einen großen Einfluss auf die Stimmung der Großstadt haben: "Østre Anlæg", ein englischer Stadtpark, an dessen Rande sich das State Art Museum erhebt.

Københavns Gemeinde ist in 70 Gemeinden (Dänisch Sogn), Frederiksberg Gemeinde in zehn und die Gemeinde Genf in neun Sogn. Kopenhagen ist die Heimat folgender dänischer Super League-Fußballvereine: Die Kopenhagener Brauerei Tuborg und Carlsberg (heute Carlsberg A/S) haben ihre Fertigung komplett an den südostjütländischen Produktionsstandort Fredericia, an der Brücke zur fünischen Halbinsel und damit im Zentrum Dänemarks, verlagert.

In Kopenhagen befindet sich auch die weltweit größte Containerreederei A. P. Møller-Mærsk. Auch das Pharmaunternehmen Lundbeck und die NKT-Gruppe sind in Kopenhagen ansässig. Secunia (IT-Sicherheitsunternehmen) ist auch in Kopenhagen ansässig. Trotz seiner peripheren Lage ist Kopenhagen der bedeutendste Knotenpunkt Dänemarks. Alle Hauptverkehrsstraßen und Eisenbahnlinien verlaufen in Richtung Innenstadt.

Kopenhagen ist über die Vögelfluglinie mit Lübeck und Hamburg und Malmö und Lund über den Öresund miteinander verknüpft. In Kopenhagen und seinen Vororten gibt es die S-Bahn. Mit der S-Bahn fahren Sie nach Köge, Høje-Taastrup, Friderikssund, Hillerød, Farum und Klampenborg; eine Ringbahn fährt um das Stadtzentrum herum.

Kopenhagens ältestes Verkehrsmittel ist der Bus. Stadt- und Verkehrsplaner sowie Vertreter von Radlobbyverbänden aus aller Herren Länder nennen Kopenhagen immer wieder als beispielhaftes Beispiel für die Präferenz des Radsports. 17 ][18] Nach unabhängiger Stadttests mit verschiedenen Verfahren und Maßstäben war Kopenhagen von 2009 bis 2013 entweder die radfahrerfreundlichste (Groß-)Stadt der Erde, die Nr. 2 nach Amsterdam oder die Nr. 3 nach Amsterdam und Portland.

22] Das englische Kopenhagenize (Kopenhagenisierung) hat sich bereits für die Transformation von Großstädten mit einer besonderen Vorliebe für den Radsport etabliert. Den Grønne Sti (Grüner Weg), ein Radweg, der mehrere km durch Kopenhagen führt und in der benachbarten Stadt Frederiksberg mündet, ist von besonderem Interesse.

Der wichtigste Stützpunkt ist Københavns im Südwesten des Stadtzentrums. Kastrup ist der Hauptstadtflughafen von Kopenhagen mit direkten Verbindungen zu vier Festland. Mit der Fähre ist Kopenhagen von Polen (Swinemünde) und Oslo aus erreichbar. In der Sommersaison können Sie die Hafenstadt mit einem der vielen Rundfahrtschiffe besichtigen und zur einstigen Hafenstadt Trekroner oder zur Öresundinsel Hven fahren.

In Kopenhagen wird Elektrizität und Wärme durch mehrere Blockheizkraftwerke (u.a. das Heizkraftwerk Amager) geliefert. J P/Politikens Hus, Redakteur der Tageszeitung Ekstra Bladet, der Tageszeitung Politen (beide in Kopenhagen) und der Tageszeitung Jyllands-Posten (in Aarhus-Viby) sowie mehrerer Internetseiten. Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender aus Odense, der in Kopenhagen ansässig ist. Kopenhagen und Umgebung:

Politens Forlag, Kopenhagen 2006, ISBN 87-567-8051-6, S. 34 ff. Angriffe in Kopenhagen - Verdächtiger Bewaffneter verärgert über Israel, Stand der Dinge, Stand der Dinge, 15. Januar 2015. Razzia: Eine Menge Hashwasser im Kleingarten. on: Spiegel on. June 2005. 6. 2003. 6. 2003. Finanzkrise macht die Arbeit im Freien teurer.