Libyen Landkarte

Lybien Karte

Lybien ist ein Staat in Nordafrika und liegt am Mittelmeer. Ausführlich wird die Geographie Libyens beschrieben, sowie eine detaillierte Karte. Karte von Libyen, Länderinformationen Libyen, Karte, Einwohner, Sprache, Hauptstadt Libyen. Hier finden Sie auf einen Blick allgemeine Daten wie Fläche, Bevölkerungszahl oder Bruttosozialprodukt sowie eine Karte von Libyen. An der Südküste des Mittelmeeres in Nordafrika liegt der Wüstenstaat Libyen mit seiner Hauptstadt Tripolis.

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Independence24. x Dez. 1951 (aus Italien), Libyen ([?li?bi??n]/[?li?by??n]/[?ly?bi??n];[7][8]Arabisch ????? L?biy?[9][?li?bija?] /i; Mazirianische Sprache ????? Libyen) ist ein nordafrikanischer Bundesstaat. In Libyen lebten im Jahr 2017 rund 6,7 Mio. Menschen. Der nordwestliche Teil Libyens, die so genannte Tripolitania, wird von der küstennahen Ebene al-Dschifara, dem bergigen Schichtland Dschabal Nafusa (bis zu 968 m) und der anschließenden Steinwüsten Hammada al-Hamra besetzt.

Libyen ist über das Mittelmeer im hohen Norden ein Nachbarland von Italien (Sizilien und Pantelleria), Malta und Griechenland (Kreta). Libyen behauptet die Bay of the Great Syrtle als territoriales Meer. In der Grenzregion zum Tschad breiteten sich die Nordausläufer des Tibet mit dem höchstgelegenen Gebirge des Landes aus ( "Bikku Bitti II. 267 m).

Nach Algerien, der DR Kongo und dem Sudan ist Libyen das flächig viertgroesste afrikanische Staat. In der mediterranen feuchten Küstenregion betragen die Durchschnittstemperaturen im Jänner 12 C, im Monat September 26 C; der durchschnittliche jährliche Niederschlag liegt hier bei 300 Milimeter. Das libysche Raumklima hat trotz der Grösse des Staates nur zwei Hauptmerkmale: eine subtropische Wärmezone entlang der Küsten und eine heisse, trocknende Wüstenzone im Landesinnern (die überwiegende Mehrheit).

Der durchschnittliche jährliche Regenfall beträgt hier 250 bis 400 Millimeter, was etwa 30-50 Regentage bedeutet, die nahezu ausschliesslich von den Monaten Dezember bis März auftreten. Ab den 80er Jahren wurden unterirdisch tätige Gruppierungen wie Muslimische Bruderschaften, at-Takfir wa-l-Higra, Hisbollah, al-Jihad und ihre religiösen Tendenzen, politische Positionen einzunehmen, als eine islamische Bedrohung für Libyen beschrieben.

In Libyen gibt es noch etwa 74.000 katholische, einige katholische und einige griechisch-orthodoxe Gläubige. Nach dem Sechstagkrieg wanderten die Nachkommen von rund 7.000 Juden aus, die nach den Kriegspogromen von 1948 geblieben waren. Jh. drangen die Verbrecher in Libyen ein; Byzanz wurde ab 533 unter der Leitung von General Weißrussland zurückerobert.

1551 wurde ganz Libyen von den Ottomanen erobert. Nach der Annexion Libyens durch Italien nach dem italienisch-türkischen Weltkrieg (1911-1912) bildet sie auch den Mittelpunkt des Widerstands. In drei Etappen wurde Libyen von Italien erobert. In der zweiten Etappe von 1915 bis 1922 gewährten die Italiener den Libyern die Selbstverwaltung. Nachdem die Nazis unter Benito Mussolini in Rom an die Macht gekommen waren, kam es von 1923 bis 1932 zu einer dritten Etappe, in der Italien einen beinahe 10-jährigen kolonialen Kampf geführt hat, in dem rund 100.000 Libyen - mit Flächenbombardierungen, Giftgas[34] und Konzentrationslager - ihr Dasein fristeten, was etwa 15% der Weltbevölkerung ausmachte.

Libyen wurde 1951 in die Selbständigkeit entlassen. Im Jahre 1951. Seit 1959 wurde der Herrscher der Konstitutionsmonarchie der Senussi, Herr I. Die Auffindung der reichen Ölvorkommen machte Libyen zu einem der wichtigsten Ölexportländer der Erde. Andererseits nahmen aber auch die inneren gesellschaftlichen Verspannungen zu, die neben der wachsenden nationalen Stimmung letztendlich zum Fall der Herrschaft durch das Heer und zur Proklamation der Libyen am 11. August 1969 (dem neuen Nationalfeiertag) führten.

Außerdem nannte er Libyen Jamahiriya. Libyen wurde am zweiten MÃ??rz 1977 durch die Sabha-Deklaration, die den Charme eines staatlichen Organisationsgesetzes hat, zur Sozialistischen Republik Arabien (Jamahiriyya) mit 1200 "Volkskomitees" ausgerufen. Libyen hatte danach keine formale Verfassung mehr, die Verfassungsproklamation von 1969 und 1992[36] und die Erklärung über die Macht des Volks von 1977[37] wurden als solche betrachtet.

Libyen kämpfte 1977 einen kleinen Grenzkonflikt gegen Ägypten und von 1978 bis 1987 einen Grenzkonflikt mit dem Chad um den Aouzou Streifen. In Libyen war der Generalkongress des Volkes der gesetzgebende Organisator. Die Libyer über 18 Jahre waren politisch zur Teilnahme gezwungen. Im Jahr 2014 bildeten die einzelnen Militärs unter der Abkürzung "Dignity" und "Dawn" zwei miteinander im Wettbewerb stehende Bündnisse, die seit dem Jahr 2014 einen neuen Krieg führen.

Die Nachkriegszeit und die internationale militärische Intervention erschütterten das ganze Jahr über die Kämpfe der rivalisierenden Miliz. Der Demokratisierungsprozess in Libyen scheint zunächst Fortschritte zu machen, denn die ersten gerechten und kostenlosen Neuwahlen in der liberalen Landesgeschichte fanden 2012 statt. Im Jahr 2012 wurde bei dieser Neuwahl zum Lybischen Nationalkongreß die laizistische und laizistische Alliance of National Forces (ANK) zur mit großem Vorsprung stärksten Fraktion.

Die islamisch beeinflussten Staaten waren in der folgenden Zeit weder in der Lage noch offenbar bereit, die eigenständigen libyschen Streitkräfte zu lösen oder zu vernetzen. Terroristengruppen und Militärs wie Ansar al-Sharia (Libyen) (der für die Ermordung des US-Botschafters J. Christopher Stevens beschuldigt wird) konnten sich im neuen Libyen aufhalten.

Die Situation verschärfte sich schließlich unter Nuri Busahmeins Vorsitz, als das neue libysche Staatsoberhaupt die libysche Führung nicht im Kampf gegen unabhängige Mächte unterstützt, sondern mit dem "Libyschen Revolutionären Operationsraum" eine eigene islamische Armee gegründet und gefördert hat. Wenn in Libyen sowohl die freien als auch die radikal-islamischen Mächte frei waren und die islamisch beeinflussten Staaten diese Situation nicht überwinden wollten oder konnten, wurde das säkulare Camp, das genug von diesen Bedingungen hatte, in Aktion gerufen.

Mit Chalifa Haftar wurde ein weltliches Bündnis der "Würde" geschlossen, das durch einen Staatsstreich im Jahr 2014 die Macht im Lande erobern wollte. Anders als der Staatsstreich in Ägypten im Jahr 2013 ist der Staatsstreich gescheitert, weil die Muslimbruderschaft eine solche Aktion erwartete und ihre eigenen Truppen aufbaute.

Mit den Parlamentswahlen in Libyen im Jahr 2014, die in den Anfängen des Krieges stattfanden, soll der beginnende Buergerkrieg abgewendet und der demokratische Prozeß weiter vorangetrieben werden. Durch die Schwächung der Heere und der Miliz beider Staaten durch den anhaltenden Krieg ist es den Sprösslingen der Terror-Organisation IS gelungen, Landesteile wie z. B. das Land in ihre Gewalt zu bekommen.

Der Generalbundeskongress im September 2012 ersetzte als oberste Instanz des Bundesstaates den am 28. Januar 2011 von den Rebellen ins Leben gerufenen National Transitional Council (auf arabisch wa?an? ?????????, DMG al-ma?lis al-wa?an? al-intiq?l?). Nach dem Fall von Muammar al-Gaddafi, der viele Jahre an der Macht war, standen große Gebiete des Landes unter der Herrschaft von Milizionären, die nicht dem National Transition Council unterstellt waren.

Nach dem am 29. Jänner 2012 in Tripolis verabschiedeten Gesetz über die Wahlen zur Verfassunggebenden Versammlung sollen 136 Mandate an Kandidatinnen und Kandidaten der politischen Partei und 64 an selbständige Kandidatinnen und Kandidaten verteilt werden. In den Wahlen zum Nationalen Kongress 2012 wurden ca. 60% der abgegebenen Stimmrechte (120 von 200) an freie Kandidatinnen und Kandidaten und nicht an Parteienlisten verliehen.

In Libyen wurde die Militärdienstpflicht für 18- bis 35-jährige Personen unter der Führung von Herrn Dr. J. Gaddafi aufgehoben. Das libysche Justizsystem ist seit dem Ende des Bürgerkriegs in einem unübersichtlichen Staat; seit 1978 hat Libyen keine eigene Satzung mehr, eine neue muss erst noch verabschiedet werden. Im Ranking der Medienfreiheit 2017, das von Reporters Without Borders veröffentlicht wurde, erreichte Libyen den 163. von 180 Staaten.

Lybien ist ein Mitgliedsstaat der UNO, der AU, der Organisation für Erdölexportländer (OPEC), der OAPEC, der OIC (Organisation of the Islamic Conference) und der Arab League, der Non-Aligned Movement und der SAD-CEN. Libyen unternahm in den 25 Jahren zwischen 1969 und 1994 viele Versuche, sich mit Arabern und Afrikanern zu vereinen.

So hat Libyen seit der Unabhängigkeitsbewegung von 1969 in den damals in Portugal lebenden Siedlungen Angola und Guinea-Bissau gegen das Diktaturregime Estado Novo Unterstützung geleistet. Libyen hat auch gute Kontakte zu nahezu allen Ländern Afrikas, es gibt Botschaften[76] in nahezu allen Metropolen und es fördert viele Regionen sehr ärmerer Regionen mit Budgethilfe, aber auch mit Sozial- und Technologieprojekten, z.B. einem Panafrikasatelliten.

77 ] Seit jeher hat er die interafrikanische (wie auch die interarabische) Solidaritätsbewegung gefördert, und die ehemalige UNO hat bereits politische und finanzielle Unterstützung erhalten. Wegen seines Misserfolgs förderte er die Schaffung der im Jahr 2002 gegründeten African Unions. In Libyen wurden viele AU-Institutionen finanziert und 2009 wurde der Präsident von der AU ernannt.

Doch diese beiden Behauptungen ließen sich nicht immer lange zuvor vereinbaren, zum Beispiel durch die Tatsache, dass Libyen unter Gaddafi die Rechte der Menschen mißachtet hat. Libyen hingegen hat 1983 die Regimegegner im angrenzenden Tschad unterstützt, aber ohne Erfolg, da die französischen Außenlegionäre dem diktatorischen Hissène Habré (dessen Herrschaft von beträchtlichen Verletzungen der Menschenrechtssituation gekennzeichnet war) geholfen und die lybischen Streitkräfte aus nahezu allen Besatzungsgebieten ausgewiesen haben.

Libyen gab auch politische Unterstützung für Polisario, dessen behauptetes Territorium, die Westsahara, von Marokko unter Verletzung des Völkerrechts eingenommen wird. Auch in Libyen wurde Staatsangehörigen anderer Länder Afrikas ohne Probleme eine Aufenthaltserlaubnis erteilt, so dass der Prozentsatz der Wanderarbeitnehmer verhältnismäßig hoch war. 78 ] Zu Anfang des Bürgerkriegs 2011 gab es ähnliche Phänomene, als Gaddafi nachweisbar ausländische Soldaten aus vielen Ländern Afrikas einstellte, um den Bürgerkrieg zu unterdrücken.

Nach Gaddafis Herbst 2011 haben sich die Verbindungen zu den Ländern Afrikas leicht abgekühlt, da die neue Führung von Gaddafis Prestigeprojekt, der AU, nicht mehr als wichtiger Geber zur Verfuegung steht. Libyens jahrzehntelange Politik der Verfolgung der arabischen Einigung war mit einer starken und offensiven Feindseligkeit gegenüber Israel und den Vereinigten Staaten verbunden, der von den Arabern hegemoniale Ansprüche vorgebracht wurden.

Auch Gaddafi hat versucht, andere Afrikaner zu einer negativen Einstellung gegenüber Israel zu bewegen, was ihm in den 1980er Jahren zum Teil gelungen ist. Die Beziehungen zu den USA verschlechterten sich auch aufgrund der von Libyen unterstützten anti-israelischen und anti-amerikanischen Terroristengruppen. Nachdem Libyen im vergangenen Monat den Lockerbie-Angriff auf ein US-Passagierflugzeug im Rahmen dieser Luftangriffe und die Verweigerung der Auslieferung der beiden mutmaßlichen Geheimagenten an die englische Judikative verhängt hatte, hat der UN-Sicherheitsrat 1993 eine Serie von Strafen gegen das betroffene Gebiet verhängt, die erst wieder aufgehoben wurden, nachdem Gaddafi die beiden Verdächtigen 1999 an den IStGH übergab.

Libyen stand im Zweiten Weltkrieg 1990 auf der Seiten des Irak. Libyen vermittelt im Juli 2000 die Befreiung der gefangenen westlichen Gefangenen unter dem Islam. Anlässlich der Terroranschläge vom November 2001 verurteilt er die Gewalttaten und akzeptiert das Recht der USA auf Notwehr. Immer wieder hat er versucht, in den Genuss von ABC-Waffen zu kommen.

Die New York Times gab 1989 bekannt, dass ein westdeutsches Unternehmen in Libyen eine Senfgasförderanlage baut. 86] Unter dem Vorwand des linken alternativen Österreichischen "MOZ"-Verlags, den er seit 1984 finanziert hatte, erwarben lybische Unternehmer in Österreich große Chemikalienmengen, die für die Herstellung von Giftgas verwendet werden konnten. 87] Zu Kriegsbeginn 2011 waren noch beträchtliche Senfgasmengen in lybischen Waffenlager.

88] Seit der Hälfte der 90er Jahre hat Gaddafi auch versucht, Kernwaffentechnologie zu erwerben. Mit der " BBC China "[89] fuhr im Herbst 2003 ein deutscher Frachter nach Libyen. 90 ][91] Im Dez. 2003 hat Gaddafi den Rückzug Libyens auf Massenvernichtungsmittel erklärt und im Frühjahr 2004 eine Vielzahl von Bestandteilen für Chemiewaffen vernichtet.

Libyen hat am Donnerstag, den 9. April 2004, das so genannte Ergänzungsprotokoll zum Nichtverbreitungsvertrag unterzeichnet, das der International Atomic Energy Agency eine weitgehende Kontrolle über die Kernanlagen des Staates einräumt, wonach Frankreich, Großbritannien und im April 2006 die diplomatischen Kontakte zu Libyen wieder aufgenommen und nicht mehr der so genannten Schurkenstaatengruppe zugeordnet wurden.

92 ] Libyen wurde vielmehr zu einem gefragten Ansprechpartner im Kampf gegen die illegale Zuwanderung, insbesondere nach Italien, was auch zu dem Druck der EU-Länder führte, das Waffenembargo gegen Libyen aufzuheben. Der in Libyen gegen fünf Bulgarinnen und einen zum Teil als politische Ärzte geltende, internationale HIV-Prozess wurde nach sieben Jahren mit der Abreise der Beschuldigten in ihre Heimat beendet.

Nach der Festnahme von Gaddafis Sohne Hannibal im Genfer Land gab es 2008 eine diplomatische Auseinandersetzung zwischen Libyen und der Schweiz, bei der Gaddafi den Dschihad zur Schweiz ausrief. Im Jahr 2010 bestand die libysche Armee aus rund 119.000 Mann, davon 50.000 Mann, die Air Force 18.000 Mann und die Navy rund um den Globus mehr.

Durch die Luftangriffe der Regierungskoalition im Jahr 2011 wurden große Bereiche der libyschen Kriegsmarine, der Luftstreitkräfte und der Bodenpanzer zerstört. Zu den drei Klassikern Libyens gehören die Gebiete Tripolitania, Fezzan und Cyrenaika. Libyen war in dieser Gestalt bis 1963 untergliedert. Libyen war aufgrund dieser gesellschaftspolitischen Massnahmen das am wenigsten wohlhabende afrikanische Staat.

110] Mit einem Entwicklungsindex von 0,784[111] wird Libyen von den UNO als das am höchsten entwickelte Land auf dem Kontinent betrachtet (auch nach dem Ausbruch des Bürgerkrieges im Jahr 2011). Der libysche Dattelbau macht trotz seiner kleinen Anbaufläche 2-5 Prozent der weltweiten Produktion aus. In Libyen gibt es die grössten Ölreserven in Afrika.

Libyens größtenteils nationalisierte Volkswirtschaft beruht daher auf seinen reichhaltigen Öl- und Gasreserven. Libyens größte Zementwerke sind die LCC- und ACC-Werke. Nachdem das US-Embargo 2004 endete, eröffneten ABB, Siemens und andere internationale Unternehmen wieder Filialen in Libyen. Libyen verfügt unter dem Namen tamil über eigene Tankstellen und eigene Tankstellen in Deutschland, Italien und der Schweiz.

In Libyen gibt es Hafenstädte in Tobruk (Naturhafen), Tripolis, Benghazi, Mersa Brega, und mehrere Ölhäfen. In Libyen entsteht derzeit ein komplett neuer Normalspurzug, um die Kluft im nordafrikanischen Eisenbahnnetz zwischen Tunesien und Ägypten nahe der Küste nachhaltig zu schliessen. Im Jahr 1984 hat Libyen mit der gezielten Gewinnung von Süßwasser aus der Eiszeit in der Sahara begonnen.

Gaddafi zufolge gibt es keine andere Möglichkeit, die Menschen mit Trinkwasser zu versorgen. Es ist unbestritten, dass das GMMR-Projekt eine enorme Bildungs- und Infrastrukturmassnahme ist und die wirtschaftliche Stabilisierung Libyens nach dem Auslaufen der Ölbohrungen garantiert, obwohl bis heute unklar ist, wie gross die Grundwasserressourcen und damit die Laufzeit und das Arbeiten des Vorhabens sind.

Der Umsturz von Gaddafi und die Machtergreifung durch die Aufständischen im Jahr 2011 machen die Fortsetzung dieser Strategie jedoch fragwürdig. Libyen wollte in den 70er Jahren einen Atomreaktor aus der Sowjetunion erwerben und das Atomkraftwerk der Firma Syrt aufbauen. Nach der Erklärung des libyschen Staatschefs Gaddafi zum Verbot von Atomwaffen im vergangenen Jahr hat Libyen der International Atomic Energy Agency mit der Unterschrift des so genannten Ergänzungsprotokolls zum Nichtverbreitungsvertrag am Donnerstag, den 22. Mai 2004, umfangreiche Überwachungsmöglichkeiten für die nuklearen Anlagen des Staates eingeräumt.

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