Reiseführer Dominikanische Republik

Dominikanische Republik Reiseführer

Reiseführer MARCO POLO Dominikanische Republik: Reisen mit Insider-Tipps. Das Land auf der östlichen Hälfte der Insel Hispaniola ist seit Jahrzehnten eines der beliebtesten Reiseziele in der Karibik. Eine Anleitung zu den Empfehlungen und Tests von Dom Rep. Guter Dominikanische Republik Reiseführer mit umfassenden Informationen über den Karibik-Traum! Reiseführer Dominikanische Republik: die wichtigsten Informationen auf einen Blick (Sicherheit, Impfungen, Zeitunterschied, Flugdauer und vieles mehr).

Im Deutschen werden die Staatsbürger Dominikaner genannt.

Im Deutschen werden die Staatsbürger Dominikaner genannt. Kordilleren Zentral im Herzen der karibischen Inseln mit den fünf höchstgelegenen Gipfeln: Pico Duarte (3098 m), La Pelona (3097 m), Rucilla La Rucilla (3039 m), Yaque (2760 m). 31,5% der Landfläche der Dom inkanischen Republik gehört zu diversen Naturreservaten.

Dort beträgt die durchschnittliche Temperatur 28 °C. Zahlreiche Gebiete im südwestlichen Teil des Landes befinden sich im Schatten der Cordillera Central. Auch in der Cordillera Central sind im Sommer Minusgrade möglich, z.B. in der Ortschaft Constanza, 1.200 m über dem Meeresspiegel. Die Dominikanische Republik beherbergt rund eine halbe Millionen Menschen haitianischen Ursprungs und eine weitere Hälfte der Illegalen.

Im Gebirge der Cordillera Central bei Constanza und in der Nähe des Enriquillo-Sees gibt es Japanerkolonien (besonders in den (identischen) Ortsbezeichnungen "Colonia Japonesa"), ebenso nahe der Haitianergrenze im nördlichen Teil des Bundeslandes unweit von Dajabón ("Colonia de los Japoneses"), außerdem gibt es in der Domino-Republik einige Ungarn ungarischer Herkunft.

Insbesondere in Städten und Orten in der Umgebung von Touristengebieten (z.B. Puerto Plata, Puerto Plata, Samaná, Rio San Juan, Las Terrenas und Cabarete) wohnen bis zu ca. 20 Prozent aus den USA, Kanada und Europa, zum Teil auch Exil-Kubaner, Chile aner und andere Nation. Die Dominikanische Republik ist die Heimat vieler Menschen haitianischen Ursprungs, die haitianisch creolisch und etwas französich sind.

Die Dominikanische Republik unterscheidet sich oft von dem in Spanien verbreiteten Sprachgebrauch und hat einige Begriffe und Idiome aus dem Kolonialstil (Katalanisch) aufrechterhalten. Die katholische Religion in der Dominkanischen Republik ist Staatskirche nach einem Abkommen mit dem Vatikan und führt, auch wenn religiöse Freiheit da ist. Ende der 80er Jahre gehörte noch mehr als 80% der Bevölkerung der römisch-katholischen Landeskirche an, die in diesem Lande in zwei Erzbistümer mit neun sufraganischen Diözesen und 250 Pfarreien aufgeteilt ist.

Unter den mehr als 500 Katholiken des Landes gehören etwa 70 Prozent verschiedenen Ordensgemeinschaften an. Aus ihrer strukturellen Nachbarschaft zum Haitianer Wodu ergeben sich immer wieder Feindseligkeiten, da das Verhaeltnis zwischen der Demokratischen Republik Dominikanische Republik und der wirtschaftlich schwaecheren benachbarten Republik immer sehr schwierig war. Ursprünglich wurde die Stadt von den Tuños "Ayti" getauft, was "das hügelige Bergland" bedeutet - heute heisst der benachbarte Teil Haiti.

Schuld daran waren die Spanier, die, wie bereits erwähnt, zur Vernichtung der indigenen Völker führten, aber es gibt nur einen sehr geringen Prozentsatz der Einwohner, die von ihm abstammen. Die Dominikanische Republik war Teil der spanische Kolonie Santo Domingo, die 1805 von Haiti eingenommen wurde. Im Jahre 1844 kämpfte Santo Domingo endlich für die Selbstständigkeit.

Zur Abwehr der Rückeroberung Haitis kehrte die jugendliche Republik 1861 an die spanische Königskrone zurück, gewann aber bereits 1865 die Souveränität zurück. Bis 1978 wurde das Präsidialamt von Joaquin Balaguer von der Partido Reformista Social Cristiano (PRSC) ausgeübt, der zwischen 1986 und 1994 auch das Präsidialamt innehatte, sich aber 1996 nach dem Vorwurf der Wahlmanipulation und des Drucks durch die liberale Partido de la Liberación Dominicana (PLD) abtrat.

Infolge der (nun aufgehobenen) "Lex Balaguer", einer Verfassungsrevision, die die direkte Neuwahl des Staatspräsidenten verbot, konnte er im Jahr 2000 nicht mehr kandidieren und den Hipólito Meta der SPD-Partei Revolucionario Dominicano (PRD) gewinnen - erneut gegen den 93-Jährigen balaguar.

Bei den Präsidentenwahlen 2004 siegte erneut der ebenfalls Top-Kandidat seiner Fraktion, der 2008 den ersten Stimmzettel am Donnerstag, den 15. April 2008, errang. Nach Angaben von Reporters Without Borders hat sich die Medienfreiheit in der Dominkanischen Republik unter der Führung von Fernández Reyna zunächst gebessert (in der Weltrangliste belegte das Land 2006 den 52. Platz), dann aber dramatisch geschwächt (Platz 98 im Jahr 2009).

Seit 2016 wurde das Jahr wieder besser eingestuft (62., nach 63 2015). Auf Grund einer Gesetzesänderung im Jahr 2010 verlor ein Bewohner der Dominkanischen Republik, dessen Ahnen ( "Haitiani") unrechtmäßig ihre Staatsbürgerschaft, auch wenn sie in der Dominkanischen Republik zur Welt kamen. Davon waren vor allem die Hunderttausenden von Menschen betroffen, deren Ahnen aus Haiti ausgewandert waren und denen später die dominikanische Staatsbürgerschaft verwehrt wurde.

Bei der Unterzeichnung am 24. April 2014 unterschrieb Medina ein weiteres Recht, das ihnen die dominikanische Staatsbürgerschaft verleiht. Binnenstraßen, z.B. in den Gebirgen der Cordillera Central, sind teilweise besser erschlossen als die verkehrsreichen Strassen an der Nordseite oder die Autobahn DR-1 von Santo Domingo über Santiago nach San Fernando de Monte Cristi (Provinz Monte Cristi).

Der Weg entlang der Landesgrenze (zum Teil nur eine enge Schotterstraße) in der Kordillere Central zwischen den Ortschaften Restauración und Pedro Santana durchquert Haiti aufgrund der geografischen Verhältnisse mehrmals; es ist jedoch nicht möglich, Haiti auf diese Art zu erreichen. ÖPNV in den Großstädten Santo Domingo und Santiago de los Caballeros wird von preiswerten Sammeltaxis (teilweise in schlechtem technischen Zustand) und Linienbussen mitgenommen.

Der Landverkehr wird in der Regel mit klimatisierten Bussen von regionalen Unternehmen durchgeführt; Routen zwischen großen Metropolen, wie zum Beispiel die Santiago-Santo Domingo-Strecke, werden mehrmals am Tag, manchmal auch stündlich, bedient. Kostenbeispiel: vom Flugplatz Puerto Plata nach Kabarett ca. 23 Kilometer entfernt zahlen Sie ca. 38,- US$. Es gibt zwar 1 Mio. Festnetztelefone in der Domenikanischen Republik, aber fast jeder hat ein Handy.

Im Jahr 2011 sind 3,7 Mio. ausländische Gäste in die Dominikanische Republik gekommen, davon 3,3 Mio. in Hotel. In der ersten Jahreshälfte 2006 gab jeder Besucher in der Dominkanischen Republik im Durchschnitt 107 US-Dollar pro Tag aus. Der Durchschnittsaufenthalt beträgt etwa 9,5 Tage, was darauf zurückzuführen ist, dass viele Amerikaner und Kanadier nur wenige Tage verweilen.

Diverse Reiseveranstalter fliegen seitdem ins Ausland. Auch in den ersten Jahren des massenhaften Fremdenverkehrs in der Dominkanischen Republik entwickelten sich Einrichtungen, die nicht in die Landschaft einpassten. In der Region hat sich der Fremdenverkehr stark vom nördlichen Teil (zwischen Puerto Plata und Samaná) nach östlichen Teil (bei Punta Cana und Bávaro) verlagert weitere werden kommen..... weitere werden kommen.... weitere werden kommen.... mehr werden kommen.....

Der Einfluss afrikanischer und spanischer Einflüsse prägt die Dominikanische Republik. Die beliebtesten Musikrichtungen in der Dominkanischen Republik sind Bachata, ein Stil der die Dominikanische Republik beherrscht. Der Merengue ist ein Musikstil aus der Dominkanischen Republik im 2/4-Takt und dem dazugehörigen Tanze.

Der Hip Hop Merengue (auch: Merengue House oder Merenhouse) ist eine Verbindung von traditionellem Merengue mit Hip Hop und House Elementen und wurde außerhalb der Dominkanischen Republik in den USA und Europa in den 1990er Jahren popular. Der Reggaetón (spanische Schreibweise: Reguetón) mit seinem Tanzstil ist bei den jungen Dominikanerinnen und Dominikaner seit Beginn des XXI Jahrhundert sehr beliebt.

Der berühmte Reggaetón-Produzent Luny Tunes (Francisco Saldaña und Viktor Cabrera), der für die meisten puertoricanischen Reggaetón-Künstler arbeitet, kommt aus der DOM. Fasching ist in der Dominkanischen Republik wie eine Art musikalische Veranstaltung. Die Karnevalszeit mit den Centern La Vega und Santo Domingo ist eines der bedeutendsten kulturellen Ereignisse für die Dominikanerfamilien, die mit viel Enthusiasmus und Spaß daran teilnehmen.

Bereits wochenlang zuvor gibt es im ganzen Lande große und kleine Karnevalsumzüge. Die Nationalsportart in der Domenikanischen Republik ist das Baseballspiel. In der Dominicana de Béisbol Invernal League hat das ganze Jahr über eine professionelle Meisterschaft. Die meisten von ihnen gehen in die USA, um Geld in Millionenhöhe zu erwirtschaften! Weltberühmte Dominikaner unserer Zeit:

Zahlreiche New-York-Modelle sind Frauen der Dominikaner, z.B. Alejandra Cata, Arlenis Sosa (die für Loncôme und Victoria's Secret arbeitet), Austria Ulloa Alcántara, Avril Guerrero, Mar Flores, Marihenny Rivera, Nairoby Matos, Reina Montero, Rose Cordero (die erste Bunte seit Naomi Campbell auf dem Titelbild der französischen Fernsehsendung 2010). In der südwestlichen Hemisphäre der Dominkanischen Republik gibt es einen Ort namens "Polo Magnético", wo vermeintlich nur aufgrund der natürlichen magnetischen Einflüsse Fahrzeuge aufsteigen.

Bei einem Flugzeugabsturz einer Boeing 757 der tuerkischen Fluggesellschaft Burgenair am vergangenen Freitag, den 189 Fluggaeste starben, kurz nach dem Start vom Puerto Plata-Airport. Der berühmte Österreicher Falco verstarb am Freitag, den 18. Januar 1998, bei einem Autounfall in der Umgebung von Montellano, Puerto Plata.

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