Whalewatching Norwegen

Walbeobachtung in Norwegen

Erleben Sie eine unvergessliche Zeit in Andenes (Norwegen) und erleben Sie Wale und Seevögel aus nächster Nähe auf einer Seesafari. Walbeobachtung in Norwegen (Sto, Vesterålen). Orkas vor der Küste von Vesteralen, Norwegen. Das ist eine alternative und weitaus attraktivere Einnahmequelle für die Walfangnation Norwegen als das Jagen und Töten der Tiere. Norway Booking Delfin- und Walbeobachtung bei Viator.

Walbeobachtung in Norwegen - Insider-Tipps und Reise-Tipps

In den vergangenen Jahren hat sich Norwegen zu einem sehr populären Reiseziel entwickelt. Walbeobachtung ist eine populäre Freizeitbeschäftigung, die Menschen, die nicht an den besten Walbeobachtungsplätzen leben, natürlich nur ganz vereinzelt erfahren und dann um so mehr auskosten. Das Ferienland in Verbindung mit diesem spannenden Freizeitvergnügen ist fast konkurrenzlos.

Eines der populärsten Gebiete für die Walbeobachtung in Norwegen sind die Westeral. Andere Tierarten wie z. B. Schwertwale, Schweinswale und Knurrwale können hier ebenfalls beobachtet werden. In den Monaten Juni und September ist die beste Zeit, um Walfische zu erspähen. In der Zeit vom 24. März bis 24. Juni strahlt auf diesem Archipel die sogenannte nächtliche Sonne, die es erlaubt, die Faszination der Tierwelt rund um die Uhr in einem bezaubernden Lichte zu erblicken.

Orkas, auch Killerwale oder Killerwale oder Killerwale oder Killerwale genannte, dominieren die Ozeane, da sie keine natürliche Abwehr haben. In den Wintermonaten haben Urlauber und Einwohner im nördlichen Norwegen die besten Möglichkeiten, die Killerwale auf ihren Reisen zu sehen. Die verfolgen die Heringe, ihr Essen. Als diese sich ab dem Frühjahr wieder ausbreiten, verfolgen sie die Affen.

Interessenten können Ausflüge zur Beobachtung der interessanten Tierwelt reservieren und sie auf ihrem Weg entlang der nord-norwegischen Küstenlinie begleiten.

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Um 8:40 Uhr morgens steht man bei Arctic Wal Tours an, naja, und da sind wir. Wir haben viele Menschen vor uns, die bereits registriert sind und ihr Eintrittsticket für die Wal-Tour erstehen. Eine satte 2240 NOK (ca. 280 ) kosten uns vier, aber einmal wollen wir die Walfische sehn.

Auch ist das Klima nicht so hervorragend, auf dem Meer ist es immer noch wunderschön, aber vom Land aus saugt es sich an. Außerdem erläutert er uns, welche Tiere wir beobachten können, die Art des Lebens etc. Kaum fünf Minuten ist es her, seit die ersten Menschen seekrank wurden. Das Schaukeln des Schiffs hat erheblich angezogen, sobald wir den Yachthafen verließen.

Zunächst passieren wir den Vogelfels, wo es Papageitaucher, Kormorane, Robben und auch Weißschwanzadler gibt. Die Dünung lässt das Boot so kräftig schwingen, dass ich meinen Fuss auf dem Geländer fangen muss, um nicht umzustürzen. Die Lichtverhältnisse sind jetzt ziemlich schlecht, die Nebelfront vom Kontinent bewegt sich deutlich auf das Meer zu und ist deutlich rascher als unser Boot.... Von dem Boden ist kaum noch etwas zu erkennen, so dass es dort kräftig regnet.

Die Dünung ist recht schwer geworden, man kann nicht mehr ohne Ausschwingen aushalten. Es herrscht schlechte Schiffsluft, die Frontluke musste wegen des beginnenden Regens zugedeckt werden. Draussen ist es fast unerträglich, der Sturm ist recht kräftig und der Rest erledigt der Nieselregen.

Deshalb ist der Einstieg am Achterschiff sehr beliebt und immer gut besetzt. Mittlerweile hat uns die Regentür komplett eingeholt, ununterbrochener Niederschlag, dazu kommt natürlich auch noch der Fahrtwind und als absoluter Höhepunkt noch Dunst. Sollte wegen der schlechteren Sichtverhältnisse kein Wal zu finden sein, hätten wir Anspruch auf eine weitere Gratistour (Walgarantie), wollten uns aber tatsächlich heute nach Hause begeben.

Auf dem Schiff ist etwas erforderlich: Schlagregen, wildes Schaukeln, jeder drängt den Bogen und sucht das Wasser nach dem Delfin. Ähnlich wie der Captain selbst steht er auf einer Anhöhe am Bogen und man erkennt klar, dass er in seinem Element ist.

Bei uns Landlubbers ist es jedoch sehr intensiv. Schließlich erscheint der Wal und man kann den Flug miterleben. Wenig später ein weiterer Walalarm, wir erleben das Blasen des Wals, das Austreiben der Atemluft und die daraus resultierende Fontäne, aber dieses Mal springt er, ohne die Flucht zu erahnen. Wenig später wird ein dritter Sturzflug beobachtet, bei dem der Zufall wunderschön zu erkennen ist.

Die Kapitänin erläutert ein paar Sachen und stellt sicher, dass alle am Geländer genug haben. Nun, das war´s mit der "Walbeobachtung". Immer mehr Menschen erkranken an der Meereskrankheit, geschätzte 50% aller Menschen haben starke Beschwerden, etwa ein drittel der Besucher füllt einen Beutel.

Unterm Schiffsdeck wirkt es unübersichtlich, die Menschen sind überall (ich habe dort ein Foto gemacht, aber hier nicht gezeigt, obwohl es die Lage sehr deutlich machen würde). Es ist wirklich eine groteske Lage, die Menschen müssen sich über und unter dem Schiff auskotzen.

Aber ich glaube nicht, dass ich mit der Brühe umgehen kann, obwohl etwas Warmeres nicht schlecht wäre. Jetzt können Sie endlich den Seehafen besichtigen! Es hat sich ausgezahlt, gute 5 Std. schweres Schaukeln zu einem Vorzugspreis von 280 EUR und das Wetter auf dem Weg (man hätte nicht ahnen können, dass es am Morgen so schlecht sein würde).

Sie können es auch gut sehen: Aber wir haben Walfische gesichtet und müssen nicht mehr raus.... Welch ein Irrsinn, und zwar ehrenamtlich!

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