Kreuzfahrt Kanaren 2016

Schiffsreise Kanaren 2016

Cruise Canaries und Marokko 2016. cruise_my_ship_4_canaries_teneriffa. Ab 2016 können Sie mit AIDA auch im Sommer auf die Kanarischen Inseln reisen. Kreuzfahrt auf den Kanarischen Inseln: Folgen Sie der Sonne. Okt.

2016, 7:36 Uhr. Die Erlebnisse, Eindrücke und Tipps & Tricks von der Kanarenfahrt mit AIDA Cruises.

Reisejournal: Kreuzfahrt Kanaren und Kap Verde mit AIDA Cara, 06.11.

16 Tage voller Hitze und Hitze lag vor uns: Wir überquerten alle sieben Kanaren und zwei Kapverdischen Inseln. 2. Es war das ideale Heim für die AIDAcara. Am frühen Morgen fuhren wir zum Flugplatz Berlin-Tegel, um unseren Rundflug nach Las Palmas de Gran Canaria zu starten. Erwartungsvoll geflogen sind wir gleich in den Sommer: Die Inselhauptstadt Gran Canaria begrüßte uns mit viel Sonnenlicht und angenehmen 24 °C.

Genau das hatten wir uns auf den Frühlingsinseln erhofft. Wir schliefen nach einem köstlichen Essen mit bester Bedienung im Haus in Richtung Kreuzfahrt: Kanarische und Kapverdische Insel. Oftmals geht der Weg vom Flieger auf einer Kreuzfahrt unmittelbar zum Boot. Zunächst ging es über steile, schmale Strassen zum mächtigen Bandamakrater auf 569 Höhenmetern mit wunderschönem Ausblick auf den Flugplatz, die Tiefebene, über die vorgelagerte Teneriffa und hinunter in den 200-m-Tiefen Krater.

Dies gab uns einen sehr eindrucksvollen Einblick in die vulkanische Herkunft der Elbinsel. Auch die im Yachthafen gut verankerte AIDAcara fiel uns auf. Schneller Ausblick vom Aussichtsturm Boa Vista, bevor wir den Santa Catalina Nationalpark erreichen. Oktavio erklärte die Historie der indigenen Völker der Inseln am Monument am Eingang des Parkes.

Nach wenigen Busminuten erreichen wir die alte Ortschaft Las Palma. Am Kolumbushaus vorbeigekommen, kamen wir auf den kleinen Stadtplatz. Eine Händlerin gab uns einen Vorgeschmack auf die kleinen Kanaren. Nachdem wir das Essen mit Leckereien der ganzen Region gestärkt hatten, hatten wir etwas Zeit. Nachmittags sind wir mit der AIDAcara im Ziel.

AIDAcara fährt auf die lnsel La Gomera zu. Bei ruhigem Meer träumen wir auf unsere Kreuzfahrt zu. Wir haben den ersten Yachthafen, San Sebastian de La Gomera, rechtzeitig um neun Uhr erreicht. Der Blick war einzigartig schön: Auf der benachbarten Teneriffa stieg der höchste Berg Spaniens mit 3.718 Meter Höhe senkrecht in den strahlend weißen Sternenhimmel.

Mit der besten Aussicht sind wir vom Yachthafen aus in die extrem zerklüftete Bergwelt zum europäischen Zuckerbrot, zum Rock de Agando, in das zentrale Bergland der lnsel gefahren. Danach kamen wir zum alten, mit Moos bewachsenen Baumbestand. Schon bald kamen wir in das Dörfchen El Cercado, wo wir das kleine Keramikmuseum besuchten: wunderschönes, zweckmäßiges Steingut für Haushalt und Hof.

Danach ging es weiter zum Bergdorf Aarau. Abends um 9 Uhr steuerten wir unsere Stufen ins Kino von AIDAcara. Jetzt waren die Kanarischen Inseln vorerst hinter uns. AIDAcara fährt nach Kap Verde. Wir haben hier mit einem Gläschen frischem, prickelndem Champagner auf eine ereignisreiche Kreuzfahrt getoastet.

Hoteldirektor David Schmidt gab uns Tipps zum Thema Bordleben und antwortete auf unsere Anfragen. Danach hat uns Entertainmentleiter Mario Ku?ttnig in Teile der AIDAcara geführt: Restaurant, Sports, Wellness, Bar, Kunsthalle und natürlich ins Theatre. Allmählich, beinahe segelnd, steuerte die AIDAcara die südlichste Stelle unserer Kreuzfahrt, die Santiago Island, an.

Im Small Market haben wir uns zu unserem eigenen Vortrag Island World of the Canary Islands getroffen. Ich habe hier über vergangene Reisen zu den Frühlingsinseln berichtet. Auf der grössten kapverdischen Halbinsel war die AIDAcara gut befestigt. Der ortsansässige Reiseführer José gab uns ein sehr anschauliches und anschauliches Foto vom Kapverdier.

Auf dem Weg dorthin berichtet José interessante Fakten über das Landleben auf der gleichnamigen Insel: über Wasser-Entsalzung, die Förderung von Sonnen- und Windkraft, Militärdienst, Küstenwache, Wohnbau, die Bedeutung der Auswanderer.... Das Mittagessen hatte bereits begonnen und wir sind über Sao Domingo in die Berge gefahren. Jose berichtet über die Schuldenbildung auf den Kap Verden.

Es war ein Schulgebäude, das ein Schweizer Schenk war. Über den Inselflughafen kamen wir endlich wieder zur AIDAcara im Yachthafen. Wir verabschieden uns von José, der uns mit viel Detailverliebtheit seiner Heimatinsel nahe brachte und uns unvergeßliche Eindrücke vermittelt hatte. Als wir den Schiffshafen verließen, wurden wir von den Offizieren unseres Schiffs zu einem Offiziers-Shak mit erfrischenden Getränken eingeladen.

Von Prag Nova ging es an der Stadtbücherei entlang zum Stadthafen, zur Fischhalle am Replikat des Turms von Belém und weiter zum Sternenplatz mit einer weiteren Halle und dem Ort der Handel. Eine ereignisreiche Vergangenheit hat die Hansestadt, einmal mit dem wichtigen Kohleumschlagplatz für Handels- und Dampfschiffe der Atlantikkreuzung, in jüngerer Zeit dem Kreuzungspunkt der transatlantischen Kabel.

Die großen Handelsgebäude rund um den Port, die durch den kolonialen Stil Portugals geformt wurden, gehen auf die wichtige Zeit des Kohleumschlags zurück. Am Ende des neunzehnten Jahrhundert erbauten Stadthaus und der Nossa Senhora da Luz kamen wir an einem kleinen Kunstgeschäft und der Gewürzmarkthalle an.

Der Hausberg Mindelos, mit 750 Meter der höchstgelegene Gipfel der ganzen Welt, der Verde, der Grüne Gipfel, war unser Ausflugsziel. Die Stadt Mindelo wird als die Musikmetropole der Kapverdischen Inseln angesehen. Bei einem kleinen, privaten Auftritt als Vorgeschmack auf die musikalische Leistung des Meister und seiner Gastfamilie erhielten wir ein originalgetreues Werk von Kap Verde. Danach war es Zeit zum Abschiednehmen und wir sind zurück zum Yachthafen gefahren.

Tiefsinnig und ein wenig rücksichtsvoll ging es zurück an Board der AIDAcara. In dem Small Market Restaurants präsentierte ich die Kreuzfahrt Eastern Mediterranean mit AIDA für unsere Kunden. Außerdem gab es genügend Zeit, den Vorträgen des Dozenten Dr. Jörg J. Rieche The Canary Islands zuzuhören. Dies ist ein Muss, wenn Sie etwas über die AIDAcara, die Schifffahrt und die Technologie von Maschine und Steg wissen wollen.

Großartig, auf AIDAcara ist alles sehr individuell und unproblematisch. Mit Eduardo haben wir heute zu unserem Eberhardt inklusive Ausflug auf die Teneriffa begonnen. Zuerst geht es durch den dicht bewachsenen Eukalyptus- und Pinienwald La Esperanza bis zur Baumspitze im Naturpark. Weiter nach oben ging es und schon bald erschien eine neue Landschaft: skurril, extrem unfruchtbar, denn auf über 2000 Meter wuchs nur noch Büsche, Pflanzen und Moos.

In einem kleinen Lokal bei El Portillo haben wir nach einer Pause die gewaltige Caldera um den 16 km langen Tee erreicht. Unterwegs in das Orotavatal sind wir zunächst durch andere Lava-Felder mit skurrilen, spannenden Gestalten gefahren, die unsere Phantasie beflügelt haben. Auf der Schnellstrasse am Inselflughafen entlang ging es zurück zum Yachthafen und AIDAcara.

Auch Eduardo und Miquel waren gute Weggefährten, wenn sie uns an frühere Inselbesuche oder den ersten Besuch erinnerten. Teneriffa ist extrem vielfältig, es macht einen wiederkommenswert. Der westlichste Ort unserer Kreuzfahrt mit der Il Hierro. Aus diesem Grund wird die Stadt auch Meridian Island genannt.

Das kleine Hafenbecken ist mit einer neuen Mole geschmückt, dahinter liegen karge, finstere, steile Vulkangebirge. Mit dem Bus erreichen wir nach kurzer Fahrt das bekannteste Aussichtsplateaus, den Mirador de La Pena, entworfen von dem berühmten Maler César Manrique. Von Mirador de La Pernades aus sahen wir uns endlich den kleinen Flugplatz der Stadt an. Der ortskundige Führer Carsten berichtet über das Inselleben, die Tier- und Pflanzenwelt, sein Bio-Haus, die Gelbschnabeltaucher, das Biosphärenreservat....

Im Jahr 2014 wurde die komplette Stromversorgung der gesamten Region umgestellt: Bei gutem Wind kann sich die ganze Insel schon heute mit regenerativer Stromerzeugung ausstatten. Manche Besucher nahmen auch die Gelegenheit wahr, im Yachthafen zu baden. Unmittelbar gegenüber der AIDAcara gibt es einen Badestrand. AIDAcara soll auch das bis dahin grösste Boot gewesen sein, das im Puerto de la Estaca (an der Bar) festgemacht hat.

Um 7 Uhr liegt die AIDAcara im Seehafen von Santa Cruz de la Palma vor Anker. In der Stadthalle am Plaza de Espana genossen wir die Wandmalereien zur Inselgeschichte und die raffiniert gearbeiteten Holzdecken, die Mudejár - eine Mixtur aus arabischen Motiven und kirchlichen Symbolik. Anschließend passierten wir die Nachbildung von Santa Maria, dem bekannten Kolumbusschiff, bis zur kleinen Marienkirche im Schneefall.

Zunächst besuchten wir das große Model der gleichnamigen kleinen Halbinsel im Ausflugszentrum. Manfred zeigt die verschiedenen Gebiete der Insel: den großen Wassergraben, die Caldera de Taburiente, die einzelnen vulkanischen Krater, den größten Gipfel der ganzen Welt, den Turm der Muchachos (' 426 Meter), die Ortschaft Taazacorte, von wo aus früher die spanischen Herrscher die Inseln erobert haben....

Der Ausblick auf die Bewölkung, die in engen Bahnen über die Gipfeln der Cumbre ins Plateau schwebte, war atemberaubend. Durch den Pinienwald wanderten wir und bestaunten das Ökosystem der Kanaren. Unsere Schiffe sind Richtung Ost. Doch unser Captain hatte beschlossen, mit höherer Fahrt zu fahren.

Also sind wir schon um 10 Uhr auf San Francisco angekommen. Die Ostinseln der Kanarischen Inselwelt wurden von ihm vorgestellt: Deshalb die Sonneneinstrahlung am Teneriffa-Tee und die über der Cumbre auf La Palma fließenden Nebel. Der Castello de San Gabriel mit dem Geschichtsmuseum zog unsere Stufen zur kleinen Elbinsel. Ich wollte für unsere Band etwas über die ganze Welt erfahren.

Zurück zu AIDAcara. Ein Ausflug ist witzig, aber es gab auch einige Anekdoten, laut und ruhig.... Wir hatten heute eine sehr stille Übernachtung, weil unser schwebendes Haus tief im Meer liegt es hat uns das typisch für die ganze Region gezeigt: schwarze, braune, beige und rote Vulkanerde, schroffe Vulkankrater, Grünpalmen, weiße Häuschen und die einmaligen Werke des Malers César Manrique.

Zunächst ging es in den Timanfaya Nationalpark. Nachdem wir etwas Zeit hatten, nahmen wir den Reisebus durch das imposante Vulkanfeld, an weiteren Lavafeldern und verschiedenen kalten Lavaformationen vorbeigefahren.... Sogar Eva hat betont, dass die beinahe untypische Landschaft auf der grünen Seite ist. In Yaiza, einem hübschen Ort mit weissen Häuser und vielen Gartenanlagen, ging es nach dem Essen in das Weinbaugebiet von La Geria.

Der letzte Schlusspunkt ist der Besuch eines der Hauptwerke von César Manrique: die Grotten von César Manrique mit dem Untergrundsee, in dem kleine weisse Albino-Krabben beheimatet sind, die sonst nur in 3000 Meter Meerestiefe auftauchen. Abends stand die AIDA und die Crew mit ihren Programmpunkten im Vordergrund, während die AIDAcara auf die Nachbarinsel Fuerteventura zielt.

Bereits um Mitternacht lag die AIDAcara im Puerto del Rosario auf der zweitgrössten der Kanaren vor Anker. Sie ist auch eine der am weitesten östlich gelegenen Insel, die früher mit der Insel in Verbindung stand. Die Tage an Board und während der Ausflüge auf den Insel waren wie im Flug verstrichen und unser letzte Nacht an Board hatte begonnen:

Für diese Kreuzfahrt gehen wir ein letztes Mal ins Bett. Vielen Dank an das ganze Mitarbeiterteam von AIDAcara, das unseren Besuch sehr angenehmer gemacht hat. Morgens haben wir den Startpunkt unserer Kreuzfahrt erreicht, den Port von Las Palmas. Wir haben uns um elf Uhr morgens an der Reception getroffen und sind zusammen losgefahren.

Die Busse waren fertig, Gina grüßte uns und wir sind zum Flugplatz gefahren. Nachdem wir uns warm verabschiedet hatten, endete unsere Kreuzfahrt zu den Welten der Insel im Ozean. Zwischen den beiden Inselchen hatten wir mit AIDAaura 2.665 nautische Meilen (4.936 Kilometer) zurückgelegt. Auf El Hierro hatten wir eine AIDA Premiere erleben können, lernten zwei kapverdische Inselchen kennen und hatten die Möglichkeit, alle sieben Kanaren auf einer Kreuzfahrt zu durchqueren.

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