Temperatur Kapverden

Witterung in

Kap Verde, CV (Wetterstation)

Es sind frühe Temperaturen um die 23°C. Am Tag werden höchstens 31 °C gemessen. Der Tiefpunkt für die kommende Dunkelheit liegt bei 22°C. Es sind frühe Temperaturen um die 22°C. Am Tag werden höchstens 28 °C gemessen. Der Tiefpunkt für die kommende Dunkelheit liegt bei 23°C. In dem Ensembleschema sehen Sie den Temperaturverlauf der nächsten 2 Woche.

In der schwarzen Kurve wird die wahrscheinlichste Temperaturkurve angezeigt. Blau und rot sind die kältesten bzw. wärmsten Varianten. Die Vorhersage ist umso weniger zuverlässig, je grösser die Streuungen (Grauzone) sind. Die geografische Lage und die Höhenlage werden bei den in diesem Diagramm dargestellten Temperaturen nicht exakt mitberücksichtigt.

Die 15-tägige Entwicklung liefert daher nur eine quantitative Einschätzung der Entwicklung der Temperatur und der Prognosegenauigkeit. Das Ensemble-Diagramm gibt den Windtrend für die nächsten 2 Monate wieder. Auf der schwarzen Kurve ist der wahrscheinlichste Windtrend zu sehen. Bei den Extremwerten handelt es sich um die blauen und gelben Linien. Die Vorhersage ist umso weniger zuverlässig, je grösser die Streuungen (Grauzone) sind.

Das Ensemble-Diagramm stellt den Niederschlagstrend für die nächsten 2 KW dar. Auf der schwarzen Kurve ist der wahrscheinlichste Niederschlag zu sehen. Bei den grünen und braunen Linien handelt es sich um die nassesten und trockensten Varianten. Die Vorhersage ist umso weniger zuverlässig, je grösser die Streuungen (Grauzone) sind.

kapverdisch

Die Kapverden liegen etwa 560 Kilometer nordöstlich von Senegal im Atlantik und bestehen aus zehn Vulkaninseln und fünf kleinen Inselchen, die in die Regionen Barcelona und Sotavento unterteilt sind. Zur Inselgruppe gehören São Vicente, São Antão, São Nicolau, Santa Lucia, Sal und Boa Vista sowie die kleinen Inselchen Branco und Rascho.

Sao Tiago, Maio, Sotavento, Brava und die kleinen Inselchen Rei und Rombo gehören zu den Sotavento Islands. Der größte Teil der Balearen ist bergig, der Pico do Cano, ein lebendiger Berg auf Pogo. Geografische Lage: Zeitzone: Gebiet: Höhepunkt: Tiefpunkt: Größte Insel: Hauptstadt: Bevölkerung: Bevölkerungsdichte: Volkszugehörigkeit: Religion: Währung: Durchschnitt Einkauf/Jahr: Klima: Temperatur und Luftfeuchte sind zwischen den Monaten May und Ok.....

Auf der Insel gibt es außerdem 75 Vögel. Politische Ordnung: seit 1975, 1992 Grundgesetz, 72 Mitglieder im Parlament. Ökonomie: Kap Verde ist immer noch ein Ackerland. Rund 700.000 Kapverden wohnen und wirken im europäischen Raum, hauptsächlich in den USA. Abgesehen von einigen Fischverarbeitungsbetrieben gibt es auf den Kanarischen Inseln keine eigene Produktion.

Die Kapverden sind Mitglieder der Westafrikanischen Staatengemeinschaft (ECOWAS). Staat: Die Republik der Insel befindet sich vor der westafrikanischen Küste bei Kapverden im Atlantik und umfasst 10 größere und mehrere kleinere Insel. Am überwiegenden Nordostpassat ist die nördliche Reihe mit den Inselchen Santo Antao, Santo Vicente, Santa Luzia, Santo Nikolau, Sal und Boa Vista sowie den Inselchen Brava, Fogo, Santo Tiago und Maio und den Inselchen Rei und Rombo "Unter dem Wind" ("Sotavento").

Es sind vulkanische Ursprungsinseln, die zu ca. 80% aus Basaltgestein aufgebaut sind. Auf den drei Ostinseln gibt es niedrige (ca. 400 Meter hoch), auf den anderen Vulkanen (Pico de Pogo, 2829 Meter, auf Fogo), einige über 1000 Meter hoch. Im tropischen Raum herrscht nur ein geringer Temperaturunterschied. Historie: Kapverden wurde um 1445 von den portugiesischen Diego Gomes erbaut.

Ab 1495 waren die Inselchen portugiesisch. Die Sklaverei, die erst 1876 endlich untersagt wurde, war neben dem Kaffeeexport die wichtigste Einnahmequelle auf den Kapverden. Im Jahr 1951 erhielt die Insel den Rang einer überseeischen Provinz Portugals und ist seitdem in der Volksversammlung in Lissabon repräsentiert. Die Kapverden erklärten sich nach dem Fall des Caetano-Regimes 1974 am 17. Juli 1975 für selbstständig.

Im Jahr 1991 gewannen die Movement for Democracy (MPD), deren Präsident C. A. W. de Carvalho Veiga wurde. Mit den Nationalratswahlen 2001 ist die PAICV mit einem sozialdemokratischem Charakter an die Bundesregierung zurückgekehrt. PAICV hat bei den Bundestagswahlen im Jänner 2006 seinen Führungsanspruch auf eine solide absolute Majorität (41 von 72 Sitzen) ausgebaut und bei den Präsidentschaftswahlen im Feber 2006 wurde Pedro Pires in der Direktwahl wiedergewählt.

Die herrschenden Sozialdemokraten unter Premierminister José Maria Neves von der African Socialist Independence Party PAICV konnten sich bei den Wahlen im Feber 2011 eine bedingungslose Majorität erkämpfen. PAICV ist seit zehn Jahren in der Verwaltung. Mit 53,7 Prozent der abgegebenen Stimmen hat die ehemalige oppositionelle Partei MPD ("Movement for Democracy") die neunte Parlamentswahl in der Kapverdischen Volksrepublik am vergangenen Wochenende mit der absoluten Stimmenmehrheit gewonnen und hat zukünftig wenigstens 36 Abgeordneten.

Die ehemalige Bürgermeisterin der Provinzhauptstadt Praia und Präsidentin der MPD, Ulisses Correia e Silva, wird neue Premierministerin der Kapverdischen REP. Die Ulisses Correia e Silva ersetzt José Maria Pereira Neves (PAICV), der sich nicht zur Kandidatur gestellt hat. Die Top-Kandidatin von PAICV, Janira Isabel Fonseca Opffer Almada, konnte den sich anbahnenden Abschwung ihrer Party nicht aufhalten.

Der PAICV ("African Party for the Independence of Cape Verde"), der seit 15 Jahren (3 aufeinander folgende Legislaturperioden) regiert, wurde von den WählerInnen bestraft und konnte nur 37% der Wählerschaft (mindestens 25 Sitze) gewinnen. Etwa 303.000 Kapverden auf den Kapverden und etwa 455.000 im Aussland waren als stimmberechtigt bei den Bundestagswahlen gemeldet.

Mit nur 66,8% war die Beteiligung signifikant geringer als bei den vergangenen Bundestagswahlen 2011 mit 75,5%. Die Kapverden gelten seit vielen Jahren als "Musterland" für die Demokratieentwicklung in Afrika. Um den ordnungsgemäßen Verlauf der Parlamentswahl 2016 in der Kapverdischen Volksrepublik zu überwachen, schickte die AU Wahlbeobachter.

Sie kamen aus 12 Staaten (Angola, Algerien, Äthiopien, Burundi, Guinea-Bissau, Mosambik, der Demokratischen Republik Kongo, Ruanda, den Seyschellen, Swasiland, Togo und Tunesien) und haben keine Unregelmäßigkeiten festgestellt.