Wale Teneriffa Jahreszeit

Teneriffa-Wale Saison

Im März fahren wir nach Teneriffa (Los Gigantes). Das Wasser vor Teneriffa und La Gomera ist einer der besten Orte, um Wale zu beobachten. Auf den Kanarischen Inseln, besonders auf Teneriffa, soll man Wale sehen können. Walbeobachtung und Schildkrötentauchen. Exkursionen mit Boot, Schiff und Katamaran zur Beobachtung von Delfinen und Walen vor der Küste Teneriffas.

mw-headline" id="Arten_der_Walbeobachtung">Arten der Walbeobachtung"mw-editsection-bracket">[Bearbeitung | | Quellcode editieren]>

Whalewatching ist die Überwachung von Wäldern in ihrem naturbelassenen Habitat.... Diejenigen, die Wale sehen, werden Wale Beobachter oder Whalewatcher genannt. Unter Walbeobachtungen versteht man auch den engeren Ausdruck Delphinbeobachtung, da Delphine in der Reihenfolge der Wale und Tümmler klassifiziert werden. Etwa 75 % der Wal- und Delfinbeobachtungen finden von Schiffen aus statt.

Das wird von der Wissenschaft oft benutzt und der große Nutzen der Walbeobachtung an Land ist, dass sie die Tierwelt in keiner Hinsicht beeinträchtigt. Ein verhältnismäßig exklusiver (und teurer) Typ der Walbeobachtung ist die Betrachtung aus einem Fluggerät oder Hubschrauber, aber das macht weniger als ein Prozentsatz des Gesamtvolumens aus.

Auch die Walbeobachtung ist mit Delphinen oder Walfischen möglich. Den größten Anteil (etwa 70 bis 80 Prozent) der aktuellen Walbeobachtung hat nach wie vor die Betrachtung von Großwalen wie Grauwalen im Pazifik, Blauwalen im Nordatlantik, Glattwalen vor Südafrika oder Buckelwalen vor der Australischen Halbinsel. Das Beobachten von Delphinen und anderen kleinen Walarten wird immer wichtiger.

Wale können prinzipiell an allen Meeresküsten und Sekundärmeeren der Weltmeere gesehen werden. Das von weitem erkennbare Schlagen eines großen Wals ist für Whale beobachter das sicherste Zeichen, die Wale zu finden. Bild:" Für die Beobachtung der Wale vom Schiff aus wird die größtmögliche Fläche für die gesamte Tourdauer gesucht. In der Regel ist hier ein Schwarm von Fischen, an denen möglicherweise auch Meeressäugetiere (vor allem Delphine) erlegt werden.

Weisse Schaumstoffkappen, die immer an der selben Position erscheinen: Sie werden von einer Gruppe rasch rollender Delphine oder anderer gezahnter Wale hervorgerufen. Das sind die Rückseiten der Versuchstiere selbst: Eine akustische Andeutung ist das spritzende Rauschen, das ein hüpfender Fisch macht, wenn er wieder auf das Meer stößt. Das Gelingen einer Walbeobachtung vom Schiff aus hängt von der Berufserfahrung des Schiffsführers ab.

Damit sich die Versuchstiere nicht erschrecken, kommt er in einem Neigungswinkel von etwa 30° zu ihrer Ziehrichtung und regelt die Bootsgeschwindigkeit an die der Versuchstiere an. Auf diese Weise können die Versuchstiere ihr natürliches Verhalten weiterhin störungsfrei verfolgen. Wale interagieren oft sozial mit Beobachtern:

Mit der Zeit interessieren sich die Meeressäugetiere oft für das Schiff und kommen aus freiem Willen näher. Wale kontrollieren das Schiff und seine Mannschaften. Die Wale springen entweder unter das Schiff und benutzen ihren biosonaren Blick, oder sie sehen mit den eigenen Blicken, indem sie sich auf die eigene Achse wenden oder ihren Schädel vertikal aus dem Meer anheben.

Sie erregen Aufmerksamkeit und Spiel in der Nähe des Bootes. Zum Beispiel klopfen die Lebewesen mit den Rippen auf das Meer, machen einen Luftsprung oder baden aufwärts. Delphinschwimmen (oder, viel weniger häufig, Baden mit grösseren Walen) ist eine der Hauptattraktionen, die einige Walbeobachter anbieten.

Ein außergewöhnliches Erlebnis für die Teilnehmenden, da die Kommunikationsgeräusche der Wale gut unter der Wasseroberfläche zu vernehmen sind: Zum Beispiel die Pfeifen der Delphine oder das Grunzen und Klopfen der Zwergwale. Das Delphinschwimmen ist aufgrund des an vielen Stellen aufgetretenen Fehlverhaltens der Teilnehmenden ( "Reitversuche" auf dem Tierrücken ) heute in vielen Staaten gesetzlich untersagt oder wird nur noch in Gesellschaft von professionellen "Guides" praktiziert.

Wale sind für den Menschen nicht ganz unschädlich. Noch vor Teneriffa wurde eine junge Dame, die einen Grindwalbullen gestreichelt hatte, an seinem Fuß ergriffen und in die Tiefen gezerrt, so dass sie fast ertrunken war. Weil Wale beim Tauchen schnell an Tiefen gewonnen haben, sind auch in solchen Situationen schwerwiegende Wasserdruckverletzungen möglich.

Wale können die unterseeischen Luftbläschen als Warnung oder gar Bedrohung deuten. Rund 50 % der heute bekannten Kenntnisse über Wale stammen aus der Zucht von kleineren Zahnwalen in Zucht. Bilder von bestimmten Körperteilen, vor allem der Rückenfinne, können verwendet werden, um die einzelnen Tierarten wie Fingerabdrücke zu erkennen.

Außerdem werden mit einer Armschiene Genproben von der Tierhaut genommen. An den Rückseiten der einzelnen Tierarten sind Datensammler und GPS-Sender mit Saugnapf anbringen. Eine kanarische Forschergruppe hatte den Tieren Messsonden für Schnelligkeit, Tiefe und Schallausdruck (Ultraschallklicks) zur Verfügung gestellt. Das boomende weltweite Business des Walbeobachtungstourismus bietet eine große Möglichkeit für die heutige Zoologie.

Damals gab es 4,5 Mio. Walbeobachter. Bei der letzten umfassenden Untersuchung des globalen Walbeobachtungsgeschäfts im Jahr 2001 zeigte sich, dass sich die Entwicklungen nahezu ungehindert fortsetzten und eine eigene Branche auftauchte. Mittlerweile ist die Gesamtzahl der Staaten, in denen Walbeobachtungen durchgeführt werden, auf über 87 angestiegen und an rund 500 Standorten möglich.

Die Walbeobachtung ist mittlerweile zu einem globalen Unternehmen mit einem Umsatz von mehreren Mrd. US-Dollar geworden. Auch jedes Schiff mit Antrieb ist ein akustisches Störgeräusch, das unter der Wasseroberfläche zu einer Störung der Verständigung zwischen den Tieren führt. Übertriebene Tierdarstellungen im Vorgriff auf eine Reise lassen bei den Besuchern gewisse Vorhersagen zu.

Bislang war die Verabschiedung von Walbeobachtungsgesetzen grundsätzlich nationalen, oft auch föderalen oder territorialen Behörden vorbehalten. Es gibt jedoch einige typische Vorschriften wie die Beibehaltung einer Mindeststrecke (typischerweise 100 Meter), eine Höchstzahl von Schiffen (typischerweise maximal drei Schiffe im Abstand von 300 m von den Tieren), eine Maximaldauer der Zusammenstöße (z.B. maximal 30 Minuten), die Pflicht, die Schiffe auf einer geringen Geschwindigkeit zu halten, und das Verbieten von plötzlichen Änderungen in Richtung und Geschwindigkeit.

Heute ist es in einigen Staaten untersagt, mit Walfischen zu baden. Delfin und Wale (1996). Carwardine, M.; Hoyt, E.; Ewan Fordyce, R.; Gill, P. (2000): Wale, Tümmler und Tümmler. und Delfinen in Europa. Beobachte, bestimme, erlebe. Frey, Silvia (2003): Walbeobachtung - verantwortungsbewusst und vorsichtig. 1999: Walbeobachtung in australischen und neuseeländischen Eaux.

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