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Ermittlungen gegen Bauern aus Wiechendorf

Auf einem Acker in der Naehe des Hannover Airport ist am vergangenen Wochenende ein Grossbrand mit meterhoher Flammwand ausbrach. Eine Polizeisprecherin sagte, der Brandherd zwischen Wiechendorf und Bremen sei gegen Mittag bekannt geworden. Laut Flughafen wurde der Luftverkehr auf dem nahen Flughafen Hannover zu keinem Zeitpunkt durch Rauch behindert.

Das Feuer war trotzdem gewaltig: Vom ersten Acker aus breitete sich die Flamme auf ein anliegendes Waldfeld und andere Kornfelder aus. "Gebläht durch den Sturm wurde eine acht bis neun Meter große Firewall geschaffen, von der aus die Genossen in sichere Hände gelangen mussten", sagte Michael Hahn, Pressesprecher der Wedemark-Feuerwehr. Mehrere ha sind in der Umgebung des Hannover Airport in Brand geraten.

In Summe wurden zehn ha Ackerfläche und fünf ha Waldfläche dem Feuer zum Opfer gefallen. Ein 51jaehriger Wiechendorfer Bauer, der mit einem Maehdrescher ein Stoppelfeld geerntet hat, wird von der Polizei untersucht. Das Maisfeld fing dabei Feuer, und der 51-Jährige alarmierte dann die Rettungsdienste. Laut Auskunft der Berufsfeuerwehr sollten die Arbeiten zwei bis drei Tage dauerten.

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Ein Flughafen ist ein Flughafen und eine Verkehrsinfrastruktur, auf der in der Regel ein regulärer gewerblicher Luftverkehr abläuft. Militärische Luftstützpunkte werden nicht als Flughafen erklärt. In der Regel entsprechen Airports einem hohen Sicherheitsniveau als andere Airports wie z.B. Anlegestellen. Je nach Grösse verfügen sie über verschiedene Flughafeninfrastrukturen wie Hangars, Flugzeugwartungseinrichtungen, Bodenabfertigungsanlagen, Flugsicherungs- und Passagierserviceeinrichtungen (Restaurants, Aufenthaltsräume und Sicherheitsdienste).

4 ] Der erste Flughafen in Deutschland war der Flughafen Johannisthal, der am 28. August 1909 eröffnet wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich der Flughafen - mit der zunehmenden Unbedenklichkeit der weiterentwickelten Maschinen, einer zunehmenden Flugzeuggröße und dem Überlandflugangebot der Luftverkehrsunternehmen - zu einem Flughafen mit ständig wachsendem Passagieraufkommen. Im Jahre 1920 wurde der erste Flughafen, der Croydon Airport, im südlichen Teil Londons gebaut.

Der Begriff Flughafen wird im Englischen seit 1917 verwendet. 5] 1922 wurde der erste reine Verkehrsflughafen in Königsberg (Preußen), Flughafen Devau, fertig gestellt. Der Flughafen Nürnberg wurde 1955 an seinem heutigen Ort gebaut. Es war der erste Neubau in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges.

Nach und nach entwickelten sich die Flugplätze in ihrer jetzigen Vielschichtigkeit und passen sich dem aktuellen technischen Entwicklungsstand an. Damit auch bei schlechter Sicht oder sogar bei Nacht zu einem Flughafen geflogen werden kann, wurde Ende der 1920er Jahre eine Landebahnbefeuerung aufgesetzt. Dies hat das Image der Airports erheblich verändert.

Aus den früher recht behaglichen kleinen Flugplätzen entwickelte sich eine rasante, hektische Struktur. Nach deutschem Luftfahrtrecht sind Airports solche Plätze, die je nach Typ und Ausmaß des geplanten Luftverkehrs nach § 12 LuftVG durch ein Bautenschutzgebiet abgesichert werden müssen. Gebäudeschutzbereiche sind die Gebiete rund um einen Flughafen, in denen aus Flugsicherheitsgründen eine Hinderniserkennung und -kontrolle erfolgen muss.

Trotz des Namens können an den " Regionalstandorten " grenzüberschreitende Flugreisen durchgeführt werden. Die Flughafenverwaltung erfolgt durch den Flughafenunternehmer, der auch für die Infrastruktur des Flughafens ist. Im Luftverkehrsgesetz heißt es:"(Ein Flughafen ist ein für den grenzüberschreitenden Flugverkehr vorgesehener öffentliches Flugfeld und besitzt die dafür notwendigen Vorrichtungen. "Airfield wird als Oberbegriff benutzt.

Flughafen, Fliegerhorst, Flugplatz, Bergflugplatz, Militärflughafen. Airfield ist der Sammelbegriff. Der Flughafen ist ein Flughafen mit einer Ermäßigung. Dies gibt dem Flughafenunternehmer bestimmte Rechte. Betriebsverpflichtung bedeutet, dass der Flughafenunternehmer festgelegte Betriebsstunden zu diesen Uhrzeiten bekannt geben und den Flughafen dann offen lassen muss. Flugplätze sind Flugplätze ohne Bewilligung oder Betriebs- bzw. Bewilligungspflicht.

Flugplätze verbinden Land- und Luftverkehrsträger, die als kombinierte Verkehrsverbindungen bekannt sind (Verknüpfung unterschiedlicher Verkehrsträger). Auf der Landseite können Flugplätze mit dem individuellen Kraftverkehr (MIV) über eine Straßenverbindung und Parkplätze, den öffentlichen Verkehr (öffentlicher Bus, Straßenbahn, U-Bahn), den Personennahverkehr (Vorort- und Regionalzüge), den Personenfernverkehr auf der Schiene (IC/EC/ICE) oder die Binnenschifffahrt auf Binnengewässern und dem Meer vernetzbar sein.

Dabei ist der Bodenverkehr zu vernachlässigen, da er auf Flugplätzen in der Regel nicht von großer Wichtigkeit ist. Nur in Verbindung mit Bahnhöfen wie dem Flughafen Frankfurt am Main oder dem Flughafen Paris-Charles de Gaulle gewinnt dieser Flugverkehr an Gewicht. Zu den Hauptaufgaben eines Airports gehört die Abfertigung von An-, Ab- und Durchreise von Fluggästen und Waren.

Eine der grundlegendsten und bedeutendsten Aufgabenstellungen des Flughafenunternehmers ist die Orientierung der GeschÃ?ftsmodelle eines Airports. Neben den Aufgabenstellungen und Tätigkeitsbereichen des Airports hängen auch die Ertragsstruktur, die Unternehmenssteuerung und die Aufstellung davon ab. Die Suche nach den passenden Geschäftsmodellen für einen Flughafen ist ein langer Weg, bei dem viele unterschiedliche Einzelfaktoren zu berücksichtigen sind.

Folgende strategische Konzepte sind für die Platzierung von Airports wichtig: Der Hub-Airport ist ein Flughafen, von dem aus eine oder mehrere Airlines ein durchgängiges Servicenetz zu einer Vielfalt von Zielen mit hoher Umsteigefrequenz bereitstellen. Damit stehen sie vor der Aufgabe, in sich überschneidenden Gebieten mit Wettbewerbern durch hybride Konzepte umzugehen.

Low-Cost-Airport " wird immer häufiger für Airports benutzt, die auf Low-Cost-Airlines spezialisieren. Billigflieger ziehen oft zu billigeren Flugplätzen wie Regional- oder Militärflugplätzen, die in der unmittelbaren Umgebung von wirtschaftlichen Zentren oder Großstädten liegen, um eine Niederlassung aufzubauen. In vielen Expertenberichten wird die wirtschaftliche Relevanz der Airports für die jeweiligen Regionen hervorgehoben.

Die Auswirkungen von Flugplätzen auf die Umwelt werden in den Berichten durch vier Auswirkungen beschrieben: Wirtschaftliche Aktivitäten auf Flugplätzen, d.h. die Absorption der Kaufkraft von Reisenden, die durch die Gegend reisen oder sich dort aufhalten, und die direkte Stimulierung des Arbeitsmarkts durch die Einstellung von Arbeitskräften im Dienstleistungssektor sind wichtig für das allgemeine Gleichgewicht einer bestimmten Gegend.

Nach wie vor bietet der Flughafen ein Wirtschaftspotenzial für die ganze Flughafenregion, indem er Aufträge an Lieferanten und Dienstleistungsunternehmen vergibt und Menschen und Güter, vor allem hochwertige Produkte und verderbliche Güter, über weite Strecken transportiert. Durch die Nachfrage der Verbraucher nach dem Einkommen der Mitarbeiter am Flughafen und der Dienstleistungsunternehmen wird das unmittelbare und weitere wirtschaftliche Klima von außerhalb wiederbelebt.

Wohlhabende Airports als Multiplikator sorgen nicht nur am Flughafen, sondern auch in der Umgebung für neue Arbeit. Die Standortvorteile, die sich aus der Flughafennähe und der Anbindung an das Straßen- und Eisenbahnnetz ergeben, sind ein entscheidendes Kriterium für die Besiedlung, insbesondere von weltweit agierenden Hightech-Unternehmen und luftverkehrsnahen Firmen.

Bei innerstädtischen Flugplätzen (z.B. Flughafen São Paulo-Congonhas, Berlin-Tempelhof oder London City) gibt es besondere ökonomische Gesichtspunkte. Zudem sind drei Parameter für den ökonomischen Erfolg eines Airports entscheidend: die Zahl der Luftfahrtgeräte. Das Passagieraufkommen hat direkten Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit eines Airports über den Passagiertarif der entsprechenden Airline.

Ein ideales, aber für einen Flughafen kaum erreichtes Bild entsteht durch eine hohe MTOW-Wachstumsrate, kombiniert mit hoher Passagierzahl und einem überproportionalen Anstieg der Flugzeugbewegungen. Die modernen Flugplätze sind sehr verschieden gestaltet. Die kleineren Flugplätze wie Bremen haben nur eine Start- und Landebahn. 2. An grösseren Flugplätzen wie Zürich oder Frankfurt am Main erlauben mehrere Start- und Landebahnen, die teilweise in verschiedene Himmelsrichtungen weisen, und möglicherweise mehrere Abfertigungsterminals die simultane und rasche Abwicklung mehrerer Maschinen.

Allerdings sind einige grundlegende Prinzipien allen Flugplätzen gemein, um einen sicheren und reibungslosen Flugbetrieb zu gewährleisten. Flugplätze haben eine hohe Verkehrsdichte auf kleinem Raum, was durch Ab- und Anflüge noch komplizierter wird. Deshalb ist eine präzise Steuerung des Luftverkehrs auf dem Flughafen eine unabdingbare Grundvoraussetzung für eine zuverlässige und problemlose Erledigung.

Bei der An- und Abreise wird die Nähe eines Flugplatzes kontrolliert. An einem geschäftigen Grossflughafen wie dem Flughafen Frankfurt am Main finden alle zwei Minuten Start und Landung statt, vor allem während der Hauptverkehrszeiten. Die Entstehung von Schleuderwirbeln an Flugplätzen beeinflußt damit die An- und Abflughäufigkeit sowie die Startsequenz. Weil die Kapazitäten einiger Flugplätze aufgrund der hohen Anforderungen an bestimmte Mittel und Restriktionen schließlich ausgeschöpft sind, gibt es für die Airlines schmale Zeiten, so genannte Zeitnischen.

Flugzeuglärm, besonders beim Start, stellt eine große Belastung für die Flughafennachbarn dar. Outdoor-Wohnbereiche wie z. B. Terrasse und Garten können nur durch die Vergrößerung der Entfernung zum Flughafen wirksam gegen Flugzeuglärm abgeschirmt werden. Manche deutschen Flugplätze befanden sich zum Zeitpunkt der Erstgenehmigung/Inbetriebnahme weit entfernt von einer Bebauung. Hier liegt die wahre Quelle der Lärmproblematik in der Stadtentwicklungspolitik, die es im Lauf der Jahre ermöglicht hat, Wohnungen immer dichter an den Flughafen zu bauen.

Andere, mittlerweile sehr große Airports wie Berlin-Tegel oder Hamburg-Fuhlsbüttel wurden als kleine Airports inmitten von Wohngebieten eingerichtet und expandierten weiter auf Kosten der Bebauung. Manche Airports - wie z.B. München - sind umgezogen. Da der Flughafen jedoch ein wichtiger Arbeits- und Standortfaktor ist, haben sich um das Flughafengelände herum Ansiedlungen herausgebildet, deren Einwohner nun gegen den Flughafenausbau sind.

Zur Aufrechterhaltung des Betriebs von Flugplätzen im winterlichen Bereich müssen die Flugverkehrsflächen durch Enteisung und auch die Luftfahrzeuge selbst von Vereisung geräumt werden. Die Errichtung von Flugplätzen führte aufgrund des großen Platzbedarfs und der zu befürchtenden Beeinträchtigung von Mensch und Umwelt immer wieder zu heftigen Demonstrationen und sehr langen Vorplanungen.

Das bekannteste Beispiel für den Protest gegen den Flughafen-Ausbau in Deutschland ist der Krieg gegen die Start- und Landebahn West des Flughafen Frankfurt in den 80er Jahren. Der Schwerpunkt bei der Planung und dem Management von Flughafengrünland liegt auf der Sicherheit im Luftfahrzeug. Um Vogelschläge im Flugverkehr zu verhindern, müssen für jeden Flughafen Managementmethoden entwickelt werden, die an die örtlichen Umweltbedingungen angepasst sind und das Risiko von Vogelangriffen verringern sollen.

Ein Nebeneffekt dieser Massnahme ist die zunehmende Biodiversität von Kleinstlebewesen und Organismen auf vielen Flugplätzen. Auf einigen Flugplätzen gibt es wieder heimische Tierarten, die in der Umgebung schon lange nicht mehr vorkommen. Die Ausbreitung von Flugplätzen und der damit verbundene Anstieg des Luftverkehrs wird von Seiten der Klimaschützer oft scharf kritisiert, da Flugzeugemissionen wesentlich mehr zur globalen Erwärmung beisteuern als lange vermutet.

Seit jeher sind die großen Flughäfen mit ihrer Menschenansammlung auf relativ kleinem Gebiet potenzielle Angriffsziele von Terrorismus, zumal nach den Attentaten in den USA am vergangenen Freitag, dem 11. September 2001: Airport Security bezeichnet die Vermeidung von betrieblichen, technischen und externen Gefährdungen am Flughafen, während die Luftsicherheit die Vermeidung von Luftunfällen betrifft.

Zutrittsbeschränkungen und Sicherheitsmaßnahmen an Flugplätzen sind Teil der Flughafensicherheitsmaßnahmen, die sich unmittelbar auf die Sicherheit des Flugverkehrs auswirken. Auf den meisten großen Flugplätzen gibt es eigene Sicherheitsdienste, die von Polizisten unterstützt werden. Auch in einigen Staaten sichern Militärs oder Paramilitärs die Flugplätze. Der Flughafen wird durch seinen eigenen 3-stelligen IATA Flughafen-Code und den 4-stelligen ICAO-Code (Location Indicator) identifiziert.

Auf vielen Flugplätzen gibt es einen eigenen oder sogar andere Bezeichnungen. Der Name eines Verkehrsflughafens ist in der Regel nach einer Großstadt, z.B. dem Flughafen Dresden, getauft. Als Ergänzung zum Firmennamen kann eine präzisere Standortangabe hinzugefügt werden, z.B. Flughafen Berlin-Tegel zur Abgrenzung von anderen Flughäfen - oder Flughafen Kassel-Calden aufgrund der Standortlage des Flugplatzes im Bereich der Kommune Calden.

Gelegentlich deutet eine Namenskombination wie der Flughafen Leipzig/Halle darauf hin, dass der Flughafen zwei Großstädte als Einzugsbereich hat. Am Flughafen Berlin Brandenburg wird die Hauptstadtregion Berlin/Brandenburg als Einzugsbereich betrachtet. Der Name nach einer bekannten Persönlichkeit ist beispielsweise John F. Kennedy International Airport in New York City.

Ab und zu wird der Ortsname mit einem persönlichen Namen verbunden, wie am Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle. So wurde der Flughafen Köln/Bonn 1994 in "Flughafen Köln/Bonn - Konrad Adenauer" und 2002 in "Flughafen Köln/Bonn" umfirmiert, obwohl der Name "Flughafen Köln/Bonn" noch immer in Gebrauch ist. Der Flughafen kann auch auf "Köln/Bonn" gekürzt werden.

Ein anderer Name ist "Flughafen Köln-Wahn", entsprechend seiner geographischen Position im Bezirk Kölns-/Wahngebiet. Berlin Brandenburg Airport "Willy Brandt" München Airport "Franz Josef Strauß" Hamburg Airport "Helmut Schmidt" Der niedrigste Flughafen Europas ist Amsterdam-Schiphol, der etwa drei Höhenmeter unter dem Meer ist. In der Nähe der US-Stadt Thermal (Kalifornien), ICAO-Code KTRM, ist einer der tiefsten Flugplätze der Erde und etwa 35 Metern unter dem Meer gelegen.

Courchevel Airport in den französichen Bergen hat die Start- und Landebahn mit der stärksten Steigung von 18,5% und die Luftfahrzeuge können aufsteigen. Der Flughafen befindet sich auf einer Seehöhe von 2007 Metern und ist damit der höchste Flughafen Europas. Höchster Flughafen der Erde ist der Flughafen Dabba Yardêng in der Provinz Sichuan auf einer Seehöhe von 4411 Metern (14.472 Fuß).

Der Flughafen Gibraltar wird von einer öffentlich zugänglichen Strasse überquert, die während des Flugbetriebs durch eine Barriere absperrt wird. Am neuseeländischen Flughafen wird die Start- und Landebahn von einer Eisenbahnlinie überquert. Auch in Europa gibt es beinahe ebenso schöne Landschaften auf den Flughäfen Lanzarote und Helgoland. Als einziger Flughafen der Welt wird der Flughafen Basel-Mulhouse von zwei Ländern parallel bedient (Schweiz und Frankreich).

McGraw-Hill, 1997, ISBN 0-07-003077-4 P. Bachmann: Europäische Flughäfen: Planung - Zahlen - Fakten. Andreas Fecker: Flugzeuglärm. Das Motorbuch-Verlagshaus, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-613-03400-6 Andreas Fecker: Arbeitsort. Der GeraMond Verlagshaus, München 2002, ISBN 3-7654-7237-9 Oliver Hengstenberg, Bernd-Burkhard Borys, Thomas C. Gudehus: Genossenschaftlicher Flugplatzbetrieb kassel university press, Kassel 2003, ISBN 3-89958-026-5.

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