London

Londons

Die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs und des Teils von England ist London (deutsche Aussprache[?l?nd?n], englische Aussprache[?l?

nd?n]). Zehntausende von Menschen gingen zwei Jahre nach dem Referendum auf die Straßen von London. Ihr Ansprechpartner in London sind Kristina Kämpfer und Paul-Kimon Weissenberg. Der Müll hat London zu einem glitzernden Aufstieg verholfen. Wenn Sie mehr über unser Büro in London erfahren möchten, besuchen Sie bitte die englische Website.

Tips für einen Ausflug nach London

Die südenglische Themse ist mit 8 Mio. Menschen die zweitgrößte europäische Metropole. Das, was 43 v. Chr. mit der Römersiedlung Londinium begonnen hat, ist heute eine der angesagtesten und spannendsten Metropolen der Erde. Das originale Stadtzentrum, die City of London, ist eines der bedeutendsten Finanzplätze der Erde und wird von 32 Stadtteilen umringt.

Früher waren es Ortschaften und Kleinstädte, die im Lauf der Zeit von der immer größer werdenden Großstadt aufgenommen wurden. Es gibt 43 Hochschulen, 4 UNESCO-Welterbestätten, acht Königsparks, zahllose Attraktionen, die weltweit größte Metro, einige der besten Kunstmuseen und Galerien und nie langweilig werden.

Die Londoner sind eine kontrastreiche Stadt: Gotische Gotteshäuser neben gläsernen und stahlernen Hochhäusern, Goten und Punker in Camden sind ebenso Teil des Stadtbildes wie wohlhabende ausländische Anleger in Kensington und wenn es der Zufall will, zahlen Benedict Cumberbatch oder Emma Watson an der Theke.

Oft hat man die freie Wahl: Buckingham Palace und Big Ben besichtigen, ein Musikal im West End anschauen, seine Kreditkarten auf der Oxford Street leuchten lassen, Köstlichkeiten auf dem Borough Market probieren, den Blick von Hampstead Heath auf die City geniessen, oder lieber einen Museums-Tag im V&A oder dem British Museum haben?

Auch wenn es mit Doppeldecker-Bussen, roter Telefonzelle, Ihrer Hoheit und 5 Uhr Tee genauso ist, wie Sie es sich vorstellen. Neuheiten für Ihren Londoner Urlaub: Populäre Sehenswürdikeiten & Erlebnisse in London: Weitere Sehenswürdikeiten in London:

Aus dem Untergrund heraus

In vielen Städten gibt es Probleme mit dem steigenden Verkehrsaufkommen und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Welche Maßnahmen ergreifen die großen Metropolen, um den Straßenverkehr in ihren Städten besser und umweltfreundlicher zu gestalten? In unserer Reihe betrachten wir Metropolen in ganz Europa. Wer an der Rotlichtampel anhält und stark atmet, ist der Typus eines Radfahrers aus London, der den Titel Mamil trägt: Mann mittleren Alters in Lykrat.

Die Ausrüstung ist fachmännisch, der Ausblick ist zäh. Auf vielen Strassen gibt es keine gekennzeichneten Fahrradwege, der Straßenverkehr ist stark befahren, der Raum ist begrenzt. In London ist ein ständiges Standby-Bremsen sehr empfehlenswert. Inzwischen gibt es in der City von London 750 Docking-Stationen, an denen Leihfahrräder gesammelt und geparkt werden können; im vergangenen Jahr wurden sie für 10,3 Mio. Touren genutzt, so häufig wie nie zuvor.

Reihe "Sauber durch die Stadt" Viele Metropolen haben mit dem steigenden Verkehrsaufkommen und den damit verbundenen Schwierigkeiten zu kämpfen nicht nur in Deutschland. Welche Maßnahmen ergreifen die großen Metropolen, um den Straßenverkehr in ihren Städten besser und umweltfreundlicher zu gestalten? In unserer Reihe "Clean through the City" schauen wir uns die Metropolen Europas an.

Zweite große Innovation sind die Cycle Superhighways: großzügige Fahrradwege im Stadtgebiet. Der Fahrradverkehr in London hat durch solche Maßnahmen dramatisch zugenommen: Nach Angaben des Londoner Verkehrsverbundes TfL stieg die Anzahl der Fahrradrouten zwischen 2005 und 2016 um 75 Prozent an. Wichtigster Schritt zum Aufbau der Fahrradinfrastruktur ist die London Cycling Campaign (LCC).

Sie befinden sich in Wapping, im Osten des Tower of London. Für ihn ist dies die einzige korrekte Verkehrsstrategie für London: "Die City entwickelt sich rasant und die Geschwindigkeiten der Motorfahrzeuge im Zentrum nehmen ständig ab, vor allem bei Bussen. "Nach Angaben der Verkehrsbehörde TfL rollt der innerstädtische Straßenverkehr mit weniger als 13 Stundenkilometern durch die Strassen.

"Es ist schwer, in einer dicht besiedelten Großstadt mit vielen unter Denkmalschutz stehenden Häusern und engen Gassen mehr Raum zu schaffen", sagt Munk - und trotzdem wäre es falsch, die Kapazitäten für Kraftfahrzeuge zu erhöhen, nicht zuletzt wegen der Luftgüte.

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