Wale Azoren Saison

Wal-Azoren Saison

Wale lieben das reine, nahrhafte Wasser rund um die Azoren. Wale werden von Mai bis September beobachtet. Die Azoren sind ein Archipel von neun Inseln mit intakter Natur und eines der größten Walschutzgebiete der Welt. Die CW Azoren bieten auch Ausflüge ab Madelana an. Ein reichhaltiges Angebot an Krill und Plankton vor den Azoren - ein Fest für die großen Bartenwale!

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Auf den Azoren zählen zu den schönsten und schönsten Reisezielen, um Meeressäugern zu beobachten. Manche von ihnen sind rund um die Azoren ansässig. Den bei weitem häufigsten beobachteten Beobachtern zählen neben Delphinen die Pottwale selbst ("Physeter macrocephalus"). Regelmäà schieben Regelmäà und Schwanzflosse der Wale vor ihrem Tauchgang aus dem Nass. Der Pottwal kann bis zu 18 Meter lang und 45 Tonnen schwer sein.

Auf Frühjahr kann man auch die großen blauen Wale (balaenoptera musculus) oder finnisch (balaenoptera physalus) beobachten. Wale mögen das saubere Gewässer rund um die Azoren. Bis 1987 wurden Wale erlegt. Doch auch heute noch gehören die Wale zum Alltag der Azoren. Besonders die Stadt Pico ist zu einem echten Ausflugsziel geworden.

Whale Watching Touren werden in großem Umfang von Pico, Faial und Sao Miguel aus durchgeführt, mit den besten Möglichkeiten von Pico aus. Wale werden von den Monaten Juni bis August beobachtet. Der Reiz im Schiff wächst, wenn es'baleia, baleia' aus dem Boxenlautsprecher von Funkgeräts klingt. Spermatozoen als Gast: Spermatozoen sind das ganze Jahr über auf den Azoren zu haben über

Die blauen Wale - eine Rarität: Im April und im Mai wurden in den vergangenen 6 Jahren die großen Bartenwale immer steter erspäht. Die Wale sind bis zu 33 Meter lang und bis zu 200 t schwer. Nur an wenigen Orten der Welt sieht man sehr wahrscheinlich blaue Wale.

Der Pico wird als einer der sicherste Plätze angesehen und die Chance ist groß, hier einen der vergangenen Giganten der See zu treffen.

Azoren, das Walgeschäft

Früher jagten die Einwohner der Azoren Wale, heute sind die küstennahen Gewässer ein Brennpunkt für Walbeobachtungsunternehmen. Aber auch sie bergen eine potenzielle Gefährdung für dieses empfindliche Naturgarten. Die Azoren wurden früher von enormen Urkräften geformt. Bis heute charakterisieren Vulkane die neun zu Portugal gehörenden und 1600 km entfernt liegenden Inselchen inmitten des Atlantiks.

Kaum ein anderer Platz auf der Erde, wo so viele Wale und Delphine zuhause sind. Auf den Azoren, einer Gruppe von Inselgruppen in der Mitte des Atlantiks, ist das meteorologische Konzept des Azorenhochlands bekannt. Um die Vulkaninseln herum ist das Wasser sehr reich an Nahrung - 27 Wal- und Delphinarten wurden auf den Azoren beobachtet, und mehr als 500 Arten von Fischen sind hier ständig anzutreffen.

Wale wurden hier früher bejagt, aber heute sind die Wale ein Hot Spots für Walbeobachter - eine potenzielle Bedrohung für dieses empfindliche Naturgarten. Der Standort des Archipels in der Mitte des Atlantiks, zwischen dem europäischem Kontinent und Amerika, hat den Azoren die Funktion eines strategischen Drehkreuzes eingebracht: Hier mussten in der Mitte des neunzehnten Jahrhundert Schiffe und Flüge aufgetankt werden, und Ende des neunzehnten Jahrhundert wurde das erste U-Boot-Kabel von der gleichnamigen kleinen Halbinsel Faial zwischen beiden Erdteilen gelegt.

Auch heute noch formt das Wasser die Azoren - nachdem der Fischfang vor mehr als 30 Jahren untersagt wurde, hat sich der Seetourismus etabliert. So wurden im Lauf der Jahre mehrere Walbeobachtungsfirmen ins Leben gerufen. Abgesehen von der aufgrund der Vulkanböden schwierigen landwirtschaftlichen Tätigkeit gibt es auf den Kanarischen Inseln kaum andere Arbeiten.

Als erster hat der Brite Serge Viallelle die Wale auf See mit dem Boot angefahren - er nimmt das Unternehmen nun unter die Lupe.

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