Klima November Kanaren

Die günstigste Zeit für eine Reise nach Gran Canaria (Klimatabelle Gran Canaria)

Wir informieren Sie auch über die günstigste Anreisezeit. Hier sind die klimatischen Daten für Las Palmas.... In Las Palmas (Gran Canaria) weichen die Temperaturverhältnisse daher in den verschiedenen Lebensmonaten nur geringfügig ab. Die durchschnittliche Temperatur liegt in den meisten Fällen bei 19°C (in allen Ländern außer Jänner, Feber und März).

In Bezug auf die Temperaturen können diese heißen Tage daher als optimale Reisezeiten bezeichnet werden. Für die Bestimmung der besten Reisezeiten sollten Sie auch einen kurzen Einblick in die Niederschläge nehmen. Doch in Las Palmas (Gran Canaria) gibt es keinen einzigen Regenmonat, in dem so viel Regen fällt, dass man von einer Regenperiode spricht, d.h. der Regen beträgt weniger als 175 m/min.

Möchten Sie einen Strandurlaub in Las Palmas (Gran Canaria) machen? Schauen Sie sich dann auch die Temperaturen des Wassers an, wenn Sie die optimale Zeit für eine Reise haben. Während der Sommermonate, wenn die Temperatur des Wassers 17°C übersteigt (jeden Monat), kann man in Las Palmas (Gran Canaria) schwimmen. Am besten reisen Sie jedoch in den Wassermonaten ab 21 C im Juni, April, August, Juni, November und Dezember.

Aufgrund der Klimabedingungen empfiehlt es sich, die nächsten sechs Wochen als günstigste Zeit für eine Reise nach Gran Canaria zu wählen: dass man diesen ganzen Tag keinen Urlaub auf Gran Canaria machen sollte. Unser Vorschlag für die optimale Fahrzeit für Gran Canaria beruht auf einer Mischung folgender Faktoren:'Temperaturmittel mind. 19 C','Temperaturmittel max. 28 C' und'Durchschnittliche Temperatur des Wassers mind. 21 C' Die exakten Angaben finden Sie in der Tabelle.

Auf Gran Canaria oder Teneriffa: Welche Kanarische Insel ist die passende?

Die Kanaren werden Insel des unendlichen Frühjahrs genannt. Sie haben viel gemein, zum Beispiel das angenehme Klima. In der nördlichen Richtung befinden sich die Strände der Dünen rund um den Ort Corralejo. "Dies ist auch eine sehr nette kleine Stadt mit einem angenehmen Ambiente und einer tollen Gastronomie", sagt Manuel Morales, verantwortlich für Spanien beim FTI.

Das gibt es im Sueden der Inseln - ob an der Costa Calma, bei Jandia oder Esquinzo - nicht so sehr. Waehrend die meisten anderen Kanarischen Inseln mit schwarzem Meeressand ausgestattet sind, kann Fuerteventura mit seinem weissen Meeressand bei vielen Feriengästen punkten. Die längsten Sandstrände der Kanarischen Inseln sind 14 Kilometer von der Côte d'Azur entfernt, erläutert Jose Miguel Frade vom Inseltourismus.

Der Starkwind kann etwas unerfreulich sein, was für alle Kiter und Surfer optimale Bedingungen mit sich bringt, sagt Sven Görrissen, verantwortlich für die Westmitteldistanz bei Tuis. Lanzarote: "Die etwas andere Insel", sagt Görrissen über die kleinsten der vier großen Kanarischen Inseln. "Da gibt es zwar eine Familie, aber der Schwerpunkt sind Paare", sagt Görrissen.

Ein Vergleichshotel bezahlt laut Morales etwa 20 Prozentpunkte mehr als beispielsweise Fuerteventura. Besonders populär ist die lnsel bei den spanischen Bürgern. Laut Denis Garcia Rodriguez vom Tourismusbüro der Isla sind nur eine Hand voll der 70 Sandstrände aus schwarzem Strand. Teneriffa: Teneriffa ist die grösste der Kanaren und damit nach Ansicht vieler die vielfältigste.

"Ich habe alles auf einer Insel", sagt Carmen Fernandez vom Spanish Tourist Board. Grundsätzlich ist die gesamte Region in zwei Teile gegliedert: Norden und Norden. Dies kann man zum Beispiel im Klima, in der Natur, aber auch im Zuschauerbereich sehen. In den südlichen Ländern sind die klassischen Ferien am Meer am beliebtesten. "Badespaß, Sonnenschein, Badestrand, Hotelresorts, Strandpromenaden - aber nicht viel mehr", schildert Manuel Morales diesen Teil der Ischia.

Es gibt im klar grünen Nordteil kaum Sandstrand, wo Wanderungen an der Tagesordnung sind. Entsprechend ist das durchschnittliche Alter signifikant größer als im südlichen Teil, wo sich die Familie mit Kind tummelt. Dominiert wird die lnsel vom höchsten spanischen Gebirge, dem sogenannten Tee. Nur er allein ist ein Anlass für viele, auf die lnsel zu kommen.

Der Weg nach Teneriffa ist einfach. Es gibt zwei Flugplätze, von denen nahezu alle internationale Flugverbindungen zum südlichen Flugplatz gehen. Da die Strasse nach Nord gut erschlossen ist, benötigt die Autofahrt nach Puerto de la Cruz nur ca. 40min. Teneriffa hat neben Bergwandern und Baden noch viel mehr zu bieten - deshalb nennt man die " ganze Bandbreite der Inseln " in der Görrissener Region.

Für ihn hat sie das meiste von allen Kanaren zu bieten: Santa Cruz, eine aufregende Stadt, Siam und Loro Parque, zwei spezielle Themenparks und viele Golfe. Auf Gran Canaria: Gran Canaria ist die populärste kanarische Insel unter den Deutschen. Wie auf Teneriffa ist Gran Canaria in Norden und Süden untergliedert.

Allein das Klima macht sich bemerkbar, erklärt Fernando Arias Texeira vom Tourismusbüro der Insel: "Der nördliche Teil ist kälter und nasser, hat aber auch mehr Bepflanzung. Die Südseite ist trockner, wärmere und sonnigere. Der deutsche Feriengast fühlt sich nicht nur wegen der Sandstrände, vor allem in Maspalomas, deutlich vom südlichen Teil angezogen.

Durch zahlreiche Wohnungen ist der südliche Teil der Inseln besonders bei der Familie begehrt. Außerdem lockt die lnsel ein jugendliches Party-Publikum an, und auch Homosexuelle und lesbische Menschen kommen seit Jahren in den Badeurlaub. Normalerweise gibt es im nördlichen Teil nur einen Ausflug - zum Beispiel in die Hauptstadt Las Palmas. "Es ist beinahe wie eine Stadt wie Barcelona", sagt Morales.

Das Inselinnere bietet viel Grün, darunter 33 Naturreservate. Die Palma: "Insel der Entschleunigung", ruft sie an. Wanderfreunde mögen La Palma. Gomera: Im Gegensatz zu La Palma hat Gomera keinen eigenen Flugplatz. Allerdings profitieren Sie von der Nachbarschaft zu Teneriffa. Wie auf Teneriffa gibt es auch auf Gomera großartige Golfanlagen.

Hierro: El Hierro ist die schmalste und originellste der Kanarischen Inseln - und sicherlich die außergewöhnlichste. Die Morales nennt sie eine "Aussteigerinsel". Gegenüber La Palma sind die Gebirge jedoch wesentlich tiefer.