Rundreise Sardinien 10 tage

Bei der 9-tägigen Sardinien-Rundreise'Natur und Kultur erleben' erkunden Sie die Insel mit dem Mietwagen.

Autotouren: 10 Tage Autotour Sardinien Gastfreundschaft Sardiniens

Es gibt keine sardische Gastronomie ohne Olivenöl. Sie wollen mehr über die Herstellung von Olivenöl wissen? Bei Bari Sardo, im Dorf Loceri, können Sie das Sa Domo de S'olia Museo, das Olivenölmuseum, aufsuchen. Es ist in einer ehemaligen Ölmühle eingerichtet, wo das Erdöl noch von Menschenhand mittels Granit-Mahlstein verpresst wurde.

Etwas weiter im Süden in Cardedu befindet sich Caseificio Silvio Boi, eine Schaukäserei in dieser Region. Der berühmte und weniger berühmte Schaf- und Ziegenkäse wird hier noch von Menschenhand hergestellt, darunter auch der leckere Peking. Bei CASEIFICIO gibt es eine große Anzahl leckerer Sorten.

Wusstest du, dass Sardinien eine der fünf so genannten "blauen Zonen" der Welt mit den meisten über 100-Jährigen ist? Besonders in der Region Ogliastra bei Bari Sardo ist die Anzahl der sehr älteren Menschen auffallend. Wie kann man sich ein besseres Bild davon machen, was die Sardinier kaufen als auf einem typischen Sardinien-Markt?

Bummeln Sie an allen Ständen mit Fischen, Wurst, Gemüse, Früchten, Käsen und Süßigkeiten vorbei und probieren Sie sie dabei.

Auf Sardinien: 10 Tage Sardinien - zum ersten Mal - Sardinien Forums, Anfragen, Themen

Hallo TripExperte, es ist nur, dass an einigen Stellen der großen Ozeane die Welle größer und meistens auch vorhersehbarer ist. Der Mittelmeerraum ist keine Wanne, wie wir aus vielen Schiffsunfällen wissen, aber die hohen Wogen treten in der Regel erst nach starken Windstärken im Mittelmeer auf. Bei Sardinien bedeutet dies in der Regel (aber nicht nur) den Maestral (Mistral).

Also ist es nicht so, dass man in Sardinien nicht winken kann, aber es ist in und nach starken Winden optimal. Doch auch an den nordwestlichen Stränden, die dem Mistral ausgesetzt sind, ist Surfen in/nach dem Sturm zumindest möglich. Wer also in Sardinien surfen will, sollte sich in der Regel an diesen Stränden aufhalten.

Wer in Ruhe, ohne Windstille und damit auf die andere Uferseite (Ostküste) schwimmen will, sollte entweder ganz im hohen Norden verweilen (dort ist die lnsel verhältnismäßig eng - also von Westen nach Osten rasch möglich) oder ganz im tiefen Süden, denn hier kann man auch "relativ" rasch die Ufer umstellen.

In den südlichen Regionen gibt es auch die Möglichkeit, die Welle im südöstlichen Teil mit Hilfe des Sciroccos (Wind aus dem Südosten) zu nützen. Weil Sie nur 10 Tage Zeit haben und trotzdem in Cagliari ankommen, würde ich mich auf die südliche Seite (Ost und West) beschränken. Die Costa Verde ist im Osten aufregend zum Wellenreiten mit dem Rücken des Windes und im Osten nach Buggeru, Cala Domestica, Porto Paglia sowie mit Südwestwind (Libeccio) Porto Pino und den Sciroccos Porto Zafferano, Porto Scudo, Porto Tarmatzu, Budello, Spiaggia di Su Giudeu oder nur der erwähnten Insel und natürlich mit den Sciroccos auch alle anderen Badestrände im Osten der Insel, einschließlich an der Südostei.

Nahezu alle diese Badestrände sind auch wunderschön, ohne Badestrände. Abhängig vom Fahrtwind können Sie z.B. die Welle im Osten fahren und nach ein paar Std. in das ruhige Wasser auf der östlichen Seite umsteigen. Ich hatte die ausgesetzten Badestrände dort zum Surfen benannt.

Auch wenn echte Surfer (nicht die mit dem kleinen Beachboard) in Sardinien immer noch eine Rarität sind, mit/nach starken Winden (und es gibt oft in Sardinien) und etwas Beweglichkeit ist dies sicherlich eine lustige Sache mit der Welle, die dann oft respektvoll viele Höhenmeter und mit der nötigen Vorsicht und Geschicklichkeit aufsteigen kann.

Auch die Möglichkeit, bei starken Winden auf dem Brett zu sitzen, kommt hinzu....