Wetter Online Azoren

Ausflug Azoren

Auf den Azoren zu betauchen bedeutet, eine imposante Welt aus Lavagestein und einer großen Vielfalt an Arten zu ergründen. Das Azoren-Archipel im Atlantik gehört zu Portugal, mit eindrucksvollen Küsten linien, einer üppigen Pflanzenwelt und einer vielfältigen UW-Welt. Der Golfstrom bietet optimale Voraussetzungen zum Schwimmen und eine vielfältige Biodiversität hat sich herausgebildet.

Egal ob an der KÃ?ste oder auf dem freien Wasser, wie auf der Prinzessin-Alice-Bank, wo man auch Manta und andere Tiere bewundern kann. Auf den Azoren sind abenteuerliche Tauchgänge vorprogrammiert! Auf den Azoren liegt die Temperatur zwischen etwa 10 °C im Westen und etwa 23 C im Sommern.

Aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrades benötigen Sie ein "Advanced Open Water Diver "-Zertifikat oder eine entsprechende Tauchlizenz und mind. 50 registrierte Taucher. Aber auch für Anfänger ist das Schnorcheln an der Atlantikküste besonders geeignet. Die zweitgrößte Azoreninsel Pico hat eine Vulkanlandschaft. Auf den Azoren gibt es zahlreiche interessante Unterwassermotive.

Doch auch im Frühling gibt es viele Tauchmöglichkeiten auf den Azoren. Die Azoren haben ein subtropisches ozeanisches Wetter mit mildem Winter und weniger heissen Sommer. In den Monaten Juli und Juli ist die Temperatur am größten, die Höchstwerte liegen dann bei fast 25°C.

Regnerisches Wetter über den Azoren

Auf den Azoren im Ost-Atlantik kreist zur Zeit ein Tiefflug mit Bewölkung und Niederschlag. Man rechnet auf dem zu Portugal gehörigen Archipel mit recht gutem Wetter, so dass es wenigstens auf den bekannten Namen der Azorenhochse schließen lässt. Doch auch bei hohen Drücken ist die Luftfeuchtigkeit auf den Kanaren groß.

Dies führt oft zu dichten Bewölkungen.

Das Wetter an der Costa de la Luz

In der Sahara tritt die Lewante (O) auf, wenn es ein Missverhältnis zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten über den Azoren gibt, die Temperaturen um etwa 5°C ansteigen und der Fahrtwind allmählich zu blasen beginnt (zwischen 29 km/h und 112 km/h) und normalerweise 3-7 Tage anhält.

Er wird auf den Kanaren als Schirokko bezeichnet, geht dann über Nordafrika und erreicht zunächst die spanische Mittelmeer-Küste als nasser Passat. In der Sierra von Ronda lädt er seine Luftfeuchtigkeit ab, um als Trockenwind an der Costa de la Luz zu sein. Es ist auch im Hochsommer sehr heiss, besonders in "levante calma", d.h. wenn es sehr heiss ist.

Es kann aber auch kräftig blasen, die Angler können nicht ausgehen und der Feriengast wird vergeblich suchen, am Meer zu bleiben. In den Wintermonaten ist die Leuchte kühl und kühl und nach einer langen Regenperiode und Luftfeuchtigkeit immer sehr erwünscht. Tatsächlich ist die Leuchte ein sehr verbreitetes Thema, manche Menschen haben auch Klagen (ähnlich einem Fön), z.B. Kopf- und Beinschmerzen, Nervenreizungen, etc.

Möglicherweise ist die levantinische Seite auch der Hauptgrund dafür, dass diese Gegend lange Zeit vom Fremdenverkehr verschont wurde. Der zweithäufigste Winde und der zweithäufigste Gegensatz zur Lewante ist der aus dem Atlantik kommende frische Winde, der im Sommer extrem feucht und oft regenreich ist.

In der Sommersaison ist dieser Sturm sehr populär, da er nie sehr heftig bläst und die Wärme durch eine wohltuende Luft aushält. In den Wintermonaten kann dieser starke Winde blasen, das See ist dann sehr gefährdet (hohe Wellen), das Gewässer wäscht an manchen Orten den ganzen Strand ab. Wenn sich der Sturm nach Süden oder Norden wendet, kann es zu Stürmen kommen.

Auch für die Makrele (Caballas) hat man eine gute Angelsaison: "Viento Donde los haja, naestro wiento es de caballas" Der Suedwind (Sur) ist sehr unpopulaer, er dauert nie sehr lange, regnet im allgemeinen im Winter heftig, im Hochsommer ist er recht rar, die Feuchtigkeit ist dann sehr hoch und es kann neblig werden.

Die Nordwinde (Norte) sind im kalten und trockenen Wetter im Hochsommer auch wegen der erfrischenden Kälte sehr populär. Die Sicht ist bei diesem Wetter sehr klar und man kann vom Meer aus die Bergkette Afrikas erblicken.