Zeig mir die Weltkarte

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Die Bretagne Mappe

Die Karte der Bretagne kann einen Überblick über gewünschten geben. Straßenkarten für oder die Wanderkarte der Bretagne. Derartige Landkarten sind im Tourismus trotz Navi und Tourenplaner immer noch unverzichtbar, die Straßenkarten für die Übersicht, die Umzugskarten für die "Ansicht". Letztere sind bei einer Fahrt in die Bretagne ein ideales Ergänzung zu Reiseführer und ermöglichen es auch, das unmittelbare Umfeld um Sie herum ausgewählte Bretagne Urlaubshaus oder Gästezimmer hautnah zu erkunden.

Projektierung problemlos? Bilder der Welt in räumlichen Darstellungen

Landkarten sind eine der zentralen "Säulen" jedes Landes. Sie ist eine Art der Visualisierung, die uns helfen soll, die räumlichen Begrenzungen besser zu erfassen und uns im Weltraum zurechtzufinden. Aber Landkarten sind kein Bild der Erde oder nur eine Navigationshilfe von dort. Ein winziges Kartendetail kann die Wirklichkeit ändern, die Grenze verlagern, das Geheimnis verschleiern und im schlimmsten Fall menschliches Leid anrichten.

Landkarten sind ein populäres Werkzeug für den Geographieunterricht. Überraschenderweise wurde ich während meiner Schul- und Studienzeit kaum mit einem kritischen Blick auf Landkarten konfrontiert. Bei der Präsentation der Landkarten standen die technischen Gesichtspunkte im Vordergrund. Eine einzige Visitenkarte? Landkarten beeinflussen unser Weltbild. Cards wissen keinen Subjunktiv, kein "wenn" und kein "aber".

Infolgedessen werden Landkarten oft als "wahr" und als Bilder einer gewissen Realität deuten. Die Karte ist mehr ein Produzent der sozialen Realitäten als ein Spiegelbild der Sachlage. In allen Landkarten sind daher soziale Grundvoraussetzungen wiedergegeben. Wie bei einem Fließtext haben sie nicht nur eine gewisse Codierung, die es zu interpretieren gilt, sondern auch ein buntes Bouquet von Nachrichten und Ideen, die schon immer zur Manipulierung verwendet wurden.

Im Hinblick auf die technischen Einschränkungen wie auch auf die Einschränkungen der Menschenwahrnehmung können Landkarten kein Bild der "Realität" wiedergeben. Man entscheidet, ob und wie etwas präsentiert wird. Sie sind nicht wertfreie Entscheide, sondern werden von den individuellen Weltbildern der Kartenschöpferinnen und -schöpfer mitbestimmt.

Themenkarten sind besonders für die Werbung geeignet. Im Falle von Themenkarten liegt der Schwerpunkt nicht auf der Abbildung genauer geographischer Gegebenheiten, sondern die Abbildung wird mit Repräsentationen zu spezifischen Fragestellungen wie der Verbreitung spezifischer ethnischer Gruppen oder Verkehrsunfällen in einem Bereich verbunden. Obwohl nicht einzigartig, erlaubt eine solche Landkarte Schlüsse auf das Weltbild des Schöpfers.

Der Betrachter von Landkarten sollte sich dieses konstruktiven Charakters räumlicher Visualisierung bewußt sein. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sie die Landkarten als neutrale und damit faktische Informationen wahrnehmen und ihren Einfluß auf die Gestaltung von Weltanschauungen unterbewerten. Vor allem, wenn politische und gesellschaftliche Kontexte inszeniert werden. So ist die Auswahl der Kartenprojektion keine unproblematische oder nur eine rein fachliche Fragestellung.

Der Einsatz in anderen Kontexten ist jedoch schwierig, da die Erweiterung des Nordteils einen neokolonialen Charakter und den Anschein der Vorherrschaft der Länder des " Westen " erwecken kann. Diese Weltkarte ist in der Mercatorprojektion verfügbar. Die Prognose ist eurozentrisch und stellt einen strukturellen Nachteil für die südlichen Staaten dar.

Auch gibt es keinen Anlass, außer der Übereinkunft der Staaten der nördlichen Halbkugel, die Weltkarte mit der Nordhemisphäre nach oben zu präsentieren. Die Weltkarte als Mercator-Projektion von Süden nach Norden: Das ausgewählte Zentrum und die Auswahl der Kartenprojektion haben zur Konsequenz, dass Deutschland in der Kartenmitte steht und die Anteile der Flächen zum Schaden der südlichen Staaten werden.

Grönland ist in etwa so groß wie Argentinien und 14,5-mal so groß, wie es ist. Die Landkarte reduziert somit bewusst die Größe der südlichen Staaten, was einer Disqualifikation gleich kommt. Für die Kartenwahrnehmung korrespondiert das Gebiet eines Staates mit seiner Wichtigkeit. Kleine Staaten sind daher von untergeordneter Wichtigkeit.

Durch die Verwerfungen der gezeigten Staaten werden so genannte "mentale Landkarten" charakterisiert. Das Gehirn legt unsere Umwelt nicht in einer Landkarte ab, sondern nach der Bedeutung, die wir an bestimmte Dinge anhängen. Daher muss die Projektierung, Orientierung usw. einer Landkarte immer auf ihre politischen Aussagen überprüft werden. In der Landkarte von Thétruesize.

Mit Hilfe dieser Funktion können die Gebiete der einzelnen Ländern bewegt werden, um die Grössen der einzelnen Ländern besser miteinander vergleichbar zu machen. Ein weiterer erfolgreicher Auftritt ist die Präsentation von Herrn Krause'The True Size of Africa'. Die Krausskarte gibt die aktuelle Grösse von Afrika wieder. Die Lesekompetenz umfasst nicht nur das Verstehen der Ausrichtung und der Interpretation von Zeichen, sondern vor allem eine intensive Beschäftigung mit der Karten selbst.

Dies beginnt mit der Demontage des Informationsgehaltes der Kreditkarte und setzt sich fort, bis versteckte Absichten aufgedeckt werden. Bei der wichtigen Kartenarbeit können vier Punkte helfen: Schaden: Was wird auf einer Landkarte nicht angezeigt, d.h. was wird verborgen? Welchen Beitrag leisten die Symbole und Dekorationen (z.B. Überschrift, Farbverwendung) zur Kartenbedeutung?

Jeder Ausschnitt beinhaltet eine Distortion. Abhängig vom Einsatzgebiet und der Absicht wird eine flächen-, längen- oder winkelgenaue Projektierung ausgewählt. Es gibt keine objektive "richtige" Landkarte, sondern nur entsprechende Repräsentationen. In den drei nachfolgenden Landkarten ist dargestellt, wie weit die rote Markierung in ihrem Bereich je nach Projektionsart deformiert ist.

Peters ist eine Alternativprojektion, die in den 70er Jahren entstanden ist, um das tatsächliche Verhältnis der südlichen Staaten zum übrigen Teil der Erde widerzuspiegeln. Dieser Ausweis ist gut dazu geeignet, die ideologische Beschaffenheit von Ausweisen anzusprechen. Die winkelgetreue, aber die Oberfläche verzerrende Mercatorprojektion für die zahlreichen Landkarten wird von Peters scharf kritisiert: "Dieses geografische Bild der Erde ist dazu da, die Überschätzung des weissen Menschen, insbesondere des europäischen, zu unsterblich zu machen und die Farbvölker für ihre Machtlosigkeit zu sensibilisieren.

Inwiefern kann eine kartographisch korrekte und kartographisch korrekte Landkarte sein? Welche Variante zu verwenden ist, sollte mit der Erkenntnis dieser Einflussform und im Bewußtsein ihrer pädagogischen Relevanz entschieden werden. Eine Möglichkeit sind so genannte "Mediationskarten". Bei der Eckprojektion handelt es sich um eine flächenhafte Landkarte, die die meisten Staaten der Erde mit vernachlässigbaren Abweichungen wiedergibt.

Es stellt die grössten Flächen der Oberfläche flächengetreu dar, die Bereiche in der Nähe der Pole sind dagegen etwas vergrössert und die Erdform wird ungefähr korrekt wiedergegeben. Wenn wir eine Landkarte entwerfen, müssen wir Antworten auf viele Fragestellungen haben. Was ist die Anordnung der Gegenstände auf der Landkarte und wie nicht?

Alle diese Beschlüsse verändern das Erscheinungsbild unserer Landkarte und die Sichtweise anderer und wirken sich auf die Umwelt aus. Eine generelle Unterscheidung zwischen "richtigen" und "falschen" oder "wissenschaftlichen" und "unwissenschaftlichen Karten" ist daher nicht möglich. Ausschlaggebend ist, ob eine Visitenkarte für ihren Verwendungszweck geeignet ist, aber wie jedes andere auch.

Die Landkarte ist immer ein politisches und umstrittenes Bild der Erde, auch wenn diese Begriffsbestimmung bis heute nicht nur auf Wikipedia, sondern auch in geografischen technischen Enzyklopädien zu lesen ist.