Kambodscha Reisebericht

Reisebericht Kambodscha

Im Reisebericht Kambodscha sind meine Reisen nach Angkor (Siem Reap) und Phnom Penh mit vielen Fotos und Videos dokumentiert. Travelogue Siem Reap Cambodia: Eine Reise nach Kambodscha oder nach Angkor Wat sollte jedem asiatischen Fan ein Begriff sein. Travelogue Kambodscha Sehenswürdigkeiten Phnom Penh. Die Reiseexpertin Svenja war in Kambodscha und hat ihre Erfahrungen in einem Reisebericht für Sie festgehalten. Eine Reisereportage über die turbulente Zugfahrt von Phnom Penh nach Kampot.

"In Kambodscha, Teil 3 - vom 24.01. bis 29.01.2018".

Reiseziel: Von hier aus geht es weiter nach Thailand zum Vihear Temple, dann mit dem Speedboot in die Stadt. Kurz vor der Weiterfahrt zum Koh Ker Temple (E=$10,-pP) schauen wir visafrei nach Thailand.

Ein wahres Einzelstück unter den Angkor-Tempeln, das trotz seiner 38 Meter hohen, wunderschönen Grünfläche an eine der Maya-Treppenpyramiden im Wald verborgen ist, ein beliebter Gegenstand für Heiratsfotografen. und lauter Jubel der dörflichen Jugend. Um 18 Uhr sind wir zurück im Haus, Essen in der Pub Street, heute Morgen kommt die Amok, eine Kambodschanischer Delikatesse.

Um 6 Uhr morgens läutet wieder der Alarm, wir sollen um 7 Uhr wieder abholen - denn wir wollen heute mit dem Speedboot nach Penh weiter. Gegen 8:30 Uhr geht es los, zum nÃ??chsten Erlebnis, einer 7-stÃ?ndigen Speedbootfahrt nach der Stadt. Wer Tragflächenboote wie die Fliegenden Delphine in Griechenland kennen gelernt hat, wird von der Geschwindigkeit hier zwar etwas überrascht sein, aber trotzdem überqueren wir den Stausee recht schnell,

Man erreicht die Ortschaft Penh, und auch auf dem Nachtmarkt entspricht das Catering nicht unseren Urlaubskriterien. Zuerst über und durch den Zentralmarkt, eines der Klassiker der französischen Kolonialbaukunst, dann bis zum Wat Phhnom (E $1, aber nur für Ausländer), einem Buddha-Tempel auf einem 28 Meter hoch gebauten künstlichen Berg, dem die später entstehende Ortschaft Phhnom Penh (=PP) ihren Name hat.

Wir müssen auf unserem weiteren Weg wieder davon überzeugen, dass wir weder Rickshaw noch RukTuk antreiben wollen, ein weiterer der "must see"-Tempel, steht vor der Chaktomuk-Konferenzhalle, die auch von einem französischen Mann gebaut wurde, aber nicht betreten werden darf, weil es dort eine Versammlung gibt?

Während des Regimes der Roten Khmer wurden zwischen 1975 und 1979 etwa 3 Millionen Kambodschaner (= mehr als der Bevölkerung) auf so genannten Tötungsfeldern gezielt umgebracht. Wieder einmal mieteten wir ein AukTuk ( "$20/Tag ") und fuhren zuerst nach Cheong Ek, dem Tötungsfeld von Penh (E=$6pP inkl. Audio Guide), wo die Reste von etwa dreißigtausend Männern, Damen, Kinder und Babys aus solchen Boxen wiedergefunden wurden.

Schließlich ein kleiner, zum Nachdenken anregender Kurzfilm im Haus, bevor wir den so genannten russischen Supermarkt, früher der Billigmarkt für Designerprodukte, heute mehr wie eine fast qkm große Verkaufswarenkiste, an die Widderhütte für die Widderhütte der S 21, das Genozidmuseum der Tuols Sleng (E=$8pP inklusive), passieren. Audioguide ), ehemals eine Sprachschule, wurde in eines von rund 200 Strafanstalten in dem Land umgewandelt, in dem Menschen zu Bekenntnissen gequält wurden, bevor sie nach ihrer Verurteilung zu den Tötungsfeldern mitgenommen wurden.

Wir möchten Ihnen den Aufwand für den weiteren Verlauf abnehmen und Ihnen weitere schöne Fotos präsentieren. Heute Nacht haben wir einen Besichtigungstermin im National Museum reserviert (E=$ 15 - 25pP), eine einstündige Veranstaltung von Volkstänzen aus allen Teilen Kambodschas mit wunderschönen Trachten und recht unterschiedlicher musikalischer Untermalung. Wieso heißt das, ich weiß nicht, genau so wenig Sehenswertes wie der Gegenüberliegende.

Vorbei an der Hauptkonferenzhalle, im Inneren des Königsthrons mit einem Fotoverbot, verborgen in der dunklen Distanz, zum Victoria Tor, wie hier die Sihanouk Stupa, im Rückblick ein Ausflug, auf den man tatsächlich verzichtet hätte, wenn es nicht die Ratschläge in den Reiseleitern gegeben hätte, Wir erfrischen uns an diesem Barbecue-Stand mit sehr schmackhaften Spareribs und Hühnerbrust, tatsächlich lieber Grösse C statt des zu erwartenden C, bekommen von unserer Bierdame, die unser liebstes Bier (ABC Extra Stout) ca. 30% billiger als unser Hotel-Kühlschrank serviert und gehen dann auf unser Hotelzimmer, Morgen 7 Uhr:

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